Hallo,
vielen Dank für Eure Bedenken und Antworten.
Bei z.B. meinem Gartenhaus hat das Dach auf der einen Seite eine Neigung von ca. 20° genau in die vorherrschende Windrichtung (klar kann der Wind auch von woanders kommen). Wenn man da die Module flach drauflegt, ist das schon mal was Anderes, als wenn die auf einem Flachdach aufgeständert sind, da der Wind hier nicht "druntergreift".
Module nur in einer Reihe nebeneinander löst das Problem, das eines auf einem anderen legt. Wenn jemand eine große Anlage will, wird er wohl sein Hausdach und nicht sein Gartendach benutzen wollen, also brauchen wir uns nur über wenige Module unterhalten.
Längenänderung von Metall und hin- und herklappern leuchtet mir ein. Klingt mir insgesamt, als ob es nicht ginge.
Und was ist die völlig spinnerte Idee: Schiffe werden mit Tauen befestigt. Ich nehme also ein herkömmliches Seil anstelle des Stahlseiles, das Seil fette ich regelmäßig? Oder sollte man die Seil-"Lösung" doch besser ganz verwerfen?
Muss ich mal beim Laufen versuchen, mir eine ganz andere einfache Lösung zu überlegen.
Christof