Hallo zusammen,
meine Freundin und ich planen ein Haus vom Bauträger bauen zu lassen. Insofern sind da auch keine großartigen Änderungsmöglichkeiten gegeben, was die Hülle des Hauses angeht. Das Thema PV-Anlage reizt mich schon irgendwie. Der Gedanke der teilweisen Unabhängigkeit und eben auch noch der Aspekt des Umweltschutzes (auch wenn dieser wegen der Herstellungsverfahren der Anlagen umstritten ist).
Da ich es bei baugleichen Häusern in der Siedlung schon gesehen habe, könnte sich auf unserem kleinen Dach vielleicht doch eine Anlage lohnen. Ich weiß jedoch nicht, ob die eine andere Förderung bekommen haben oder dies bei denen bspw. wegen der KfW-Einstufung war.
Die Dachfläche ist eben sehr klein, insbesondere auch deswegen, weil meine Liebste einen Kaminschacht für ihren Kamin haben will.
Andererseits ist die Dachfläche nahezu exakt in Richtung Süden ausgerichtet und wird nicht verschattet (abgesehen vom Kaminschacht).
Was meint ihr? Lohnen sich hier weitere Gedanken oder ist es auf Grund der kleinen Fläche ein witzloses Unterfangen?
Das Haus wird übrigens in Köln errichtet.
Meine Idee war, über der Gaube zwischen der Nachbardachgrenze bis zum Kamin PV-Module installieren zu können. Vielleicht würde es auch noch neben der gaube rechts Sinn machen? Das wäre in unserem Fall dann in Richtung jedoch westlich der Gaube (da es sich um die spiegelverkehrte DHH handelt). Diese könnte womöglich auch noch in Richtung Westen gekippt werden?
Viele Grüße
Rico