Hallo,
nach den wertvollen Kommentaren in meinem Angebotsthread, ist es vermutlich besser, wenn ich erst mal mein Gesamtkonzept mit Euch zusammen konkretisiere.
Ausgangspunkt:
EFH mit 270 m² Gebäudenutzfläche, beheiztes Luftvolumen 640 m³, Energetische Qualität der Gebäudehülle, HT' 0,27 W/(m²K)
Überschlägige Heizlastberechnung von mir kommt auf 7180 Watt
Vom GU vorgesehen war Gastherme zusammen mit 6 m² Solarthermie. Die Therme kommt raus, LWWP rein, Solarthermie wollte ich eigentlich drinne lassen -da ja bezahlt und auch weil ich davon ausging, dann April-September komplette ohne Betrieb der Wärmepumpe auszukommen.
Bauseits wolle ich mir dann eine 6 kwp PV aufs Dach setzen lassen, um aufs Jahr gesehen zumindest in Summe energetisch autark zu sein.
Vorgaben an die Heiztechnik sind wie folgt:
Jahresarbeitszahl >4,5
Bivalenter Betrieb möglich
Externe Trinkwasserstation
Alle Heizelemente im hydraulischen System der FBH
Vorlauftemperatur ideal 30°, max 35°
Angeboten wurde mir nun eine PV mit 23 Modulen von Astronergy ASM6610P - 265 Wp am WR Kostal PIKO 5.5.
Aufs Dach passen max. 33 Module (wenn Solarthermie entfällt).
Ist mein Ansatz nun sinnhaft oder total daneben?