Wenn ich noch das letzte Eck der zur Verfügung stehenden Dachfläche nutze, könnte ich die seit 2008 bestehende 50 kW-Anlage um 5 kW (20 Module) aufstocken. Kann man den neuen Wechselrichter einfach an den bestehenden Zähler hängen und über die Anzeige in den WR-Displays die Anlagen für die Abrechnung mit dem Energieversorger trennen? Wäre das technisch machbar oder geht das vom Elektrischen her gar nicht?
Wenn es denn doch ginge, würde das überhaupt Sinn machen? Wegen 100,- € im Jahr würd ich mir das vermutlich nicht antun.
Aufstocken der Anlagenleistung sinnvoll?
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- ist geprüft ob der Netzverknüpfungspunkt die zusätzliche Leistung aufnehmen kann?
- die Messung von zwei Anlagen über einen gemeinsamen Zähler ist möglich, der Ertrag wird im Verhältnis der installierten Anlagenleistung aufgeteilt. Eine Aufteilung nach WR-Displayanzeige ist nicht möglich.
- evtl. macht es mehr Sinn die neue 5 kWp Anlage nicht als Volleinspeisung sondern als Überschusseinspeisung anzuschließen -
Ah ja, danke. Das freut mich doch schonmal. Ob der Netzverknüpfungspunkt das hergibt weiß ich leider noch nicht. Darüber laufen von mir 70 kW. Hoffe, 5 kW fallen da nicht mehr ins Gewicht.
Wie sieht es eigentlich mit der Möglichkeit aus, die Wiese nebenan mit ein paar Modulen auf Freilandgestellen zu verzieren. Darf ich das überhaupt so ohne Weiteres und würde mir das was bringen, evtl. für den Eigenverbrauch? Gesponsert wird sowas ja nicht mehr durch die Einspeisevergütung, oder? Könnte man den Strom anderweitig verkaufen? -
Ja, das interessiert mich auch. Darf man dem Nachbar seinen überflüsssigen Strom zu einem günstigen Tarif verkaufen ? Würde mich auch interessieren, und der Nachbar hätte sicher nichts gegen halb so teueren Strom im Sommer,...
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schätze diese Idee ist nicht so ganz zu Ende gedacht.....
schon rein technisch, wie das zu schalten wäre
dann steuer- und Abgaben mäßigwenn es sein muß ist recht vieles machbar, aber oft stehen
Chance und Risiko
in keinem sinnvollen Verhältnis zueinander