1000 neue Mitglieder – oder wir lösen uns auf!
Schon lange nichts mehr vom Deutschen Solarbetreiber-Club (DSC) gehört? Stimmt, denn wir sind fast am Ende, seit einigen Monaten ruht unsere Arbeit. Und wenn wir bis zur Mitgliederversammlung am 21. November 2015 nicht 1000 neue Mitglieder bekommen, schlägt der Vorstand der Versammlung vor, den Verein aufzulösen. Denn so geht es nicht weiter.
Bei der Gründung vor gut drei Jahren hatten wir viel vor. Wir wollten …
- die Interessen der PV-Betreiber endlich gegenüber der Politik und in den Medien vertreten
- attraktive Clubleistungen bieten, die sparen helfen und Betreiber vor Risiken schützen
- Betreiber miteinander vernetzen und gegenseitige Hilfe vor Ort anbieten
- über aktuelle gesetzliche Anforderungen, Branchentrends und Veranstaltungen informieren
- Solar-Interessenten helfen, ihre Anlagen günstig und effektiv zu planen
Wir sind nach wie vor überzeugt: Das alles wäre dringend nötig. Doch wir haben festgestellt: Wir sind zu wenige. Mit aktuell rund 150 Mitgliedern und ein paar ehrenamtlich Aktiven ist das alles nicht zu schaffen. Wir brauchen eine in Vollzeit besetzte Geschäftsstelle, um neue Clubleistungen auszuhandeln, Stellungnahmen zu Gesetzesänderungen zu formulieren, Pressemitteilungen zu schreiben, auf Veranstaltungen präsent zu sein …
Nur dann wird der Club sichtbar, nur dann wird er attraktiv für Neumitglieder und nur dann kann er weiter wachsen. In Deutschland gibt es 1,5 Millionen Photovoltaik-Anlagen. Deshalb: 1000 neue Mitglieder bis 21. November – oder wir schalten das Licht aus.
So geht die Aktion:
- Aktion verbreiten unter befreundeten PV-Betreibern, in persönlichen und sozialen Netzwerken, bei Multiplikatoren und in den Medien.
- Online beitreten unter: http://www.solarbetreiber.de/index.php/beitreten.html.
- Auf http://www.solarbetreiber.de und https://twitter.com/DSC_e_V die Mitgliederzahl verfolgen.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt 48 Euro pro Jahr. Er wird erstmals 2016 fällig und natürlich nur, wenn der Club sich nicht auflöst.
Sonnige Grüße
Der DSC-Vorstand