Seit diesem Jahr habe ich meine erste PV-Anlage mit E3DC-Akku in Betrieb. Funktioniert mit dem Eigenverbrauch im Büro sehr gut. Rechnet sich binnen 6 bis 7 Jahren.
Jetzt möchte ich auch mein Wohnhaus mit einer 9,9kWp-Anlage und Akku versehen. Das Problem sind sechs kleine und größere Dachflächen in alle Himmelsrichtungen und dazu nach Süden noch ein fetter Baum. Sein Schatten wandert über drei Teilfächen des Dachs.
Ich habe zwei Alternativen:
1. Anschaffen von 3 Wechselrichtern mit jeweils zwei Trackern, so dass ich für jede der 6 Teilflächen des Dachs einen eigenen Tracker habe. Das sollte bis auf die beiden Flächen, über die der Schatten wandert, ganz gut klappen.
2. Anschaffen von 230V Solarmodulen mit Kleinwechselrichtern. Ich habe da mal welche im Netz gesehen, bei denen immer ein Kleinwechselrichter für zwei Module vorhanden war.
Und dann gibt es noch die neuen Module von TRINA, die angeblich durch spezielle Überwachung (per WLAN auf dem Dach), so geschaltet werden, dass Abschattungen auch von mehreren Modulen nicht zum Zusammenbrechen der Leistung eines ganzen Strings führt.
Kann mir Jemand hier weiterhelfen? Gibt es schon Erfahrungen mit diesen neuen TRINA-Modulen? Wenn ich hier im Forum nach TRINA suche, dann bin ich doch eher geneigt, die Finger von dieser Firma zu lassen.
Hat Jemand Erfahrung mit diesen 230V-Modulen? Kann mir jemand was über sein Dach mit Abschattungen erzählen?
Herzlichen Dank