Hallo zusammen,
bislang hatte ich nur privat mit Photovoltaik zu tun. Nun ist es so, dass ich dienstlich ein Projekt auf meinem Tisch liegen habe, bei dem ich an meine Wissensgrenzen stoße… Der AG wünscht, ein autarkes Pegelhaus mit Photovoltaik und gleichzeitig auch einer Brennstoffzelle zu versehen. Die prioritäre Energiequelle soll dabei die Solarzelle sein und die Brennstoffzelle im Prinzip einspringen, wenn die Leistung der Solarzelle zurückgeht (Nacht, Winter etc.). Da die vorhandene Messtechnik permanent funktionieren muss, stellt sich mir die Frage, ob so ein Stromkreislauf technisch überhaupt möglich ist? Bei verschiedenen Firmen (Solarteuren…) habe ich bereits angefragt, aber jeweils keine Auskunft erhalten. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen bzw. mich an jemanden verweisen, an den ich mich wenden könnte? Besten Dank schonmal.
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Was willst Du denn genau machen? Über den PV-Wechselrichter den Strom der Brennstoffzelle ins Netz einspeisen?
An welche Brennstoffzelle hattest Du gedacht und wie kann man die regeln? Hast Du mal bei Fronius geschaut?Ciao
Retrerni
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es gibt brennstoffzellen die kann man einfach an die batterie anschliessen, wenn die spannung unter einen definierten wert fällt, beginnt sie zu laden. wenn solarmässig genug energie vorhanden ist schalltet sie sich nicht ein.
peter
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ich wuerde mal sagen, ein normales peglelhaus liegt im verbauch unter 2kwh am tag.
lohnt da eine brennstoffzelle?
da koennte man auch die pv und die batterie stark ueberdimensionieren, um autarkie zu erreichen... -
Moin
Wo wohnt das Pegelhaus denn?
Das WSA Bhv hat die Konstellation in Betrieb.
Vielleicht dort mal anfragen .
Gruß Sven -
Schau mal in den Wohnmobilhandel- Zubehöhr.
Da gibt es für die totale elektrischen Aurrarkie , einmal die Solarpanelen, gekoppeltn mit 'Brennstoffzellen.
Das wäre für eine Pegelhütte, sicherlich auch sinnvoll.
Da gibt es einmal was von der Firma E Foui , betrieben mit Etanol.,
Und die Firma Truma , eine teuerere Löhsung mit Flüssiggas ca 6000- 9000 € ?
Mittlerweile tummeln sich auch noch zu sätzliche Anbieter, solcher Kraftwerke, auf den Markt rumm
'''Gruß
Fritz -
Moin @qhaan und willkommen im Forum. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Messung eines Pegels derartig energieintensiv ist, dass sich so eine Energieversorgung lohnt. Gib mal an, wie viele Watt die Messanlage denn braucht. Normale Batterien haben einen Energieverlust von etwa 3% durch Selbstentladung. Es sollte also reichen, wenn die Batterie den Sommer über schön voll geladen wird und im nächsten Sommer wieder geladen wird.
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@qhaan
Früher habe ich auch u.a. mit PV-Anlagen mit Batteriespeicher für Seezeichen beschäftigt und meine damalige Firma hat davon etliche tausende unter meiner Regie davon verkauft. Wenn Interesse besteht, Email, PN oder Tel.-Anruf.