Ich würde mal sagen, bei allem, was der Körper abbauen und / oder ausscheiden kann, macht die Dosis das Gift (man bleibt evtl. unter der gefährlichen Schwelle). Bei allem was der Körper sammelt kommt man dem Tod mit höherer Dosis schneller entgegen.
Strahlende Kerne werden bis auf Kalium von Lebewesen doch kaum genutzt. Aber soweit ich weiß,werden die kaum ausgeschieden.
Es gibt keine "unschädliche Dosis" Radioaktivität...
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Ich denke wenn man die diversen Emotionen beiseite läßt und sich mal etwas genauer mit den Fakten auseinandersetzt ist es mehr als legitim in der derzeitigen Situation über Kernenergie nachzudenken. Langfristig sollte man natürlich davon wegkommen, da es keine nachhaltige Energiequelle ist, sie aber dauernd (meist auf völlig naiven und falschen Vorstellungen basierend) zu verteufeln ist genauso blanker Unsinn wie aus Anlässen wie etwa dem Fukushima Unfall plötzlich völlig undurchdacht Kraftwerke panikartig abzuschalten. Das ist dummer Aktionismus der niemandem was nützt. (und übrigens teilweise sogar das Risiko erhöht). Hier ein paar Überlegungen und Fakten um das ganze vielleicht ein wenig differenzierter zu sehen...
Bessere Alternativen brauchen viel Zeit und gut ausgebaute Netze, das geht nicht von heute auf morgen, andere vorhandene Technologien sind zum Teil wesentlich schädlicher als Kernenergie.... die meisten haben z.B. noch immer nicht begriffen, dass ein Kohlekraftwerk ebenfalls Radioaktivität erzeugt, und zwar nicht gerade wenig, (in manchen Kohlearten sind bis zu 50 Gramm Uran pro Tonne!!) Es ist kein Zufall, dass die Radioaktivität in der Nähe von Kohlekraftwerken oft höher ist als bei Kernkraftwerken. (Und auch das wissen die meisten nicht, wir düngen unsere Böden ja auch schon seit Jahrzehnten mit stark radioaktiven Düngern, da ist bis zu einem halben Kilo Uran pro Tonne drinnen). Man sollte also immer die Relationen sehen. Hast du Wände aus Gipskarton in deiner Wohnung? Yep, auch die sind radioaktiv
Kernkraft ist nicht nur NICHT die einzige Strahlungsquelle, sie ist (außerhalb der unmittelbaren Zone im Falle eines Unfalls) praktisch vernachlässigbar. Der überwiegende Teil der Strahlung kommt aus dem Weltraum (kosmische Strahlung, ziemlich viel sogar), dem Keller (Radon), und natürlich von medizinischen Anwendungen wie Röntgen usw., weiters auch Flugreisen und Höhenexposition, Kernkraft macht bei uns etwa 0,5 bis 0,7 Prozent der Gesamtbelastung aus, bitte also weg mit der Panikmache.
Weiters ist es generell nicht sinnvoll undifferenziert von "Kernkraft" zu sprechen, die Reaktortypen sind extrem unterschiedlich, manche sind generell verhältnismäßig gefährlich (wie etwa Tschernobyl, ein graphitmoderierter Reaktor der beim Abschalten instabiler wird, und den heute niemand mehr bauen würde), es sind also völlig verschiedene Technologien und die Forschung ist dort auch nicht gerade stehen geblieben, man sollte das alles nicht über einen Kamm scheren, leider passiert das aber in der Diskussion dauernd.
Zur Gefährlichkeit und zum Beitrag der Kernkraftwerke für gewisse Krankheiten.... natürlich hat auch sehr geringe Strahlung einen Einfluß, aber eben auch nur einen SEHR kleinen. Statistisch schaut das immer sehr spektakulär aus wenn man ausrechnet, dass x Prozent Strahlenbelastung x tausend Leukämie oder was auch immer Tote erzeugt, aber man muß das immer in Relation zu den anderen Dingen sehen, und da ist der Effekt geringer Radioaktivität völlig vernachlässigbar. Du kannst Gift drauf nehmen, dass Kohlekraftwerke unverhältnismäßig mehr Menschen tötet als Kernkraft. Auch wenn du die Energie mit Öl erzeugen würdest emittierst du unglaubliche Mengen an Schadstoffen, die atmen wir auch alle ein, und manche werden davon krank und sterben.
Wenn jemand eine Studie macht, sollte man auch die Aussagen nicht überschätzen, abgesehen davon, dass etwa die Hälfte der Studien inhaltlich schlecht bzw. oft statistisch falsch sind, kommt es immer auf den Hintergrund an, welche Fragestellung dahintersteht, wer sie gemacht hat. Eine einzelne Studie sagt, auch wenn sie gut ist, wenig aus, und man sollte sehr vorsichtig sein, die Ergebnisse dann zur Untermauerung eigener Wunschvorstellungen zu mißbrauchen. Sinnvolle Aussagen kann man erst treffen wenn man sich den Kontext ansieht, andere Studien zu dem Thema und sich lange mit dem Thema beschäftigt, auch dann ist es oft sehr schwer seriöse Aussagen zu treffen.
Ich plädiere also dafür sich die Dinge im Detail anzusehen, und gemeinsam nachzudenken wie man die Zukunft besser gestalten kann, aber die schnellen Lösungen gibt es leider nicht, sonst hätten wir es schon längst gemacht. (Und BTW, es gibt auch keine bösartige Atomlobby die Photovoltaik verhindert, genausowenig wie es eine Pharmalobby gibt die allen Menschen teure Medikamente verschreiben will, die Menschen die dort arbeiten sind wie du und ich, sie mögen unterschiedliche Meinungen vertreten, und für ihre Sache mehr oder weniger einstehen, aber das ist es auch schon.
Aussagen wie du sie tätigst die Leute abklassifiziert weil sie z.B. in einem Atomkraftwerk arbeiten sind wenig hilfreich und inhaltlich nicht zutreffend, die Leute machen dort genauso ihren Job wie alle anderen. Schade, dass du das nicht sehen kannst.Klaus
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Zitat von klaus77
Weiters ist es generell nicht sinnvoll undifferenziert von "Kernkraft" zu sprechen,...
Wovon soll man dann sprechen? Das Wort "Kernkraft" ist von der "Atomkraft"-Lobby selber gewählt worden, weil das Wort "Atomkraft" zu negartiv besetzt ist. Mitarbeiter von RWE, E.ON, Areva etc. benutzen selber das Wort "Kernkraft". Ein Mitarbeiter von RWE sagte während eines Vortrages: "Vieleicht ist ihnen der Unterschied aufgefallen, während Dringi das Wort "Atomkraft" nutzt, nutze ich das Wort "Kernkraft".
Hier im Forum nutzen wir das Wort Photovoltaik auch synonym für diverse unterschiedliche Techniken: Dünnschicht-, Monokristalnin-, Polykristalin-Module sind alles Photovoltaik. Hier interessiert es keinen, dass alles über einem Kamm gescheert wird. Warum? Ich denke weil es jedem egal ist, weil von PV keine Gefahr für Millionen Menschen ausgeht. -
Zitat von Dringi
Nun, wir haben in Deutschland im Grundwasser auch natürlich angereichertes Arsen. Die Mengen sind auch regional sehr unterschiedlich. Trotzdem ergeben sich daraus keine "argumentativen Grenzen" für Arsen im Trinkwasser, sondern in Deutschland müssen Wasserwerke das natürlich angereicherte Arsen aus dem Wasser entfernen, wenn der Grenzwert überschritten ist.Ich habe noch nie einen Post gelesen, der sich selbst schneller widersprochen hat.
Im Grundwasser gibt es natürlich angereichteres Arsen. Das ist in bestimmten Regionen mehr und in anderen weniger. Gut. Soweit alles klar...
Aber genau daraus leiten sich nun diese "argumentativen Grenzen" her. Wir nennen sie Grenzwerte in der Trinkwasserverordnung. Für Arsen aktuell 0,01 mg/l.
Würde man Deiner Argumentation folgen müsste jegliches Trinkwasser auf 0 mg/l gebracht werden. Dem ist nicht so. Auch wenn der Grenzwert überschritten wird, muss es nicht restlos ausgefiltert werden, sondern auf den Grenzwert reduziert werden.
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Zitat von HugoHiasl
Ich habe noch nie einen Post gelesen, der sich selbst schneller widersprochen hat.
Da musst Du mich missverstanden haben.Zitat von HugoHiaslIm Grundwasser gibt es natürlich angereichteres Arsen. Das ist in bestimmten Regionen mehr und in anderen weniger. Gut. Soweit alles klar...
Schön, da haben wir eine Grundlage.Zitat von HugoHiaslAber genau daraus leiten sich nun diese "argumentativen Grenzen" her. Wir nennen sie Grenzwerte in der Trinkwasserverordnung. Für Arsen aktuell 0,01 mg/l.
Würde man Deiner Argumentation folgen müsste jegliches Trinkwasser auf 0 mg/l gebracht werden. Dem ist nicht so. Auch wenn der Grenzwert überschritten wird, muss es nicht restlos ausgefiltert werden, sondern auf den Grenzwert reduziert werden.
Genau, wir haben die die Trinkwasserverordnung. Die sagt in etwa, dass mn sich täglich eine zum Leben gut ausreichende Menge Wasser zwischen die Kiemen schieben können muss ohne vergiftet zu werden. Ist zwar auch ein Argument, aber der Grenzwert selber kann biologisch7chemisch festgestellt werden
Die sagen aber nicht: "Hey wir haben natürliches Arsen im Wasser, dann bauen wir halt noch zusätzliche Anlagen, welche in im Rahmen des natürlichen Vorkommens noch weiteres Arsen in Wasser pumpen dürfen bzw. wenn der natürliche Grenzwert nicht überschritten wird, das Wasser ungefiltert als Trinkwasser benutzt werden darf". Sondern: Der Grenzwert ist 0,01 mg/l. Und der gilt für alle. Egal ob natürlich vorkommend mehr Arsen im Wasser drin ist oder ob man selber Arsen einleitet. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass diverse Gemeinden Arsenfilter bei der Trinkwassergewinnung installieren mussten, um die natürliche Konzentration auf den Grenzwert zu bekommen.@Ulenspiegels Aussage war: Jetzt bitte nicht dramatisieren. Wir haben einen natürliche Radiaktivität die regional sehr unterschiedlich ist, daraus ergeben sich argumentative Grenzen, die wir auch auf AKWs oder andere Anlagen anwenden sollten.
Und da würde mich interessieren, welche "argumentative" Grenzwert denn der richtige ist? "Argumentative" Grenzwerte kann man zerreden und darin sehe ich Gefahr.
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Super!
Die "Atomfreunde"m hier sind die ersten die in der Liste Notiert werden für Freiwillige die in Assen die Fässer ausbuddeln und neu verpacken und wer noch jung genug ist muss einen Tauchschein machen damit wenn die Radioaktivität der ersten verrosteten Fässer unsere Küsten erreichen sie den Rest der früher einfach ins Meer gekippt wurde bergen können.
Zur moralischen Unterstützung werden sämtliche noch lebende Politiker aus dieser Zeit an Bord der Schiffe ohne Schutzanzüge Kartoffeln für die Mannschaften schälen bis die Aktion beendet ist. Oder eine Seebestattung platrz für neue Kandidaten macht.
Django
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Zitat von Dringi
Genau, wir haben die die Trinkwasserverordnung.
Könnt ihr euch vlt. mal wieder vom Trinkwasser und dessen Arsenbelastung lösen, ich denke du hast das nur als anschauliches Beispiel genannt :wink:Für mich ist das relativ einfach, alles was über die natürliche Strahlenbelastung hinausgeht (also alles das, was aus der Natur und nicht aus einem KKW oder anderen, künstlichen Strahlungsquellen kommt) ist eben zuviel. Genau da liegt für mich der Grenzwert
Ob man diesen "natürlichen" Grenzwert freiwillig bei Röntgenuntersuchungen, Bestrahlungen etc. überschreiten möchte kann jeder für sich entscheiden. Das Risiko und den möglichen Nutzen muss jeder für sich selbst beurteilen und im Fall der Fälle (Krankheit) eben abwägen.Auf die Strahlung aus KKW hab ich keinen Einfluss, da kann ich nicht entscheiden ob ich mir die antue oder nicht. Deshalb ist das für mich nicht hinnehmbar.
Daher ist es völlig Wurst ob es "wahrscheinlich unschädlich" ist oder nicht, denn das kann mit 100prozentiger Sicherheit sowieso keiner sagen, höchstens mit hoher Wahrscheinlichkeit abschätzen. Und auch wenn diese Schätzung nach dem jeweiligen Stand der Wissenschaft relativ genau ist, es bleibt eine Schätzung. -
@smoker:Da aber mein Beispiel nicht so anschaulich war wie erhofft, musste ich es ja zumindest erklären.
Bezüglich Deiner Ausführungen zu Strahlung: Besser hätte ich es auch nicht sagen können und unterschreibe es voll. -
Zitat von klaus77
... natürlich hat auch sehr geringe Strahlung einen Einfluß, aber eben auch nur einen SEHR kleinen. Statistisch schaut das immer sehr spektakulär aus wenn man ausrechnet, dass x Prozent Strahlenbelastung x tausend Leukämie oder was auch immer Tote erzeugt, aber man muß das immer in Relation zu den anderen Dingen sehen, und da ist der Effekt geringer Radioaktivität völlig vernachlässigbar. Du kannst Gift drauf nehmen, dass Kohlekraftwerke unverhältnismäßig mehr Menschen tötet als Kernkraft. Auch wenn du die Energie mit Öl erzeugen würdest emittierst du unglaubliche Mengen an Schadstoffen, die atmen wir auch alle ein, und manche werden davon krank und sterben.
Relativieren, ist dir das nicht zu doof? Nur weil die anderen böse Dinge tun darf man selber bzw die Kernenergiebranche das auch machen? Die Kohle muss genauso weg wie die Kernenergie, darüber redet hier garkeiner und jeder ist sich der Gefahren der Kohle bewusst. Allerdings ist der Anteil an der Energieversorgung im Vergleich zur Kernenergie zu groß um diese Energiequelle mal eben raus zu kicken, bei der Kernenergie geht das weil die eh noch nie einen relevanten Beitrag zur Strom bzw Energieproduktion geleistet hat und leisten wird, lächerliche einstellige % Zahlen bekommt man da zu sehen, die Gefahr ist im Vergleich zum Nutzen einfach viel zu hoch!
Und das die Kernenergiebranche gefährlich ist für die Umwelt sieht man garnicht so sehr an reißerischen Super GAU Kernschmelzen wie Chernobyl oder Fukushima sondern viel eher an den vielen kleinen Details die im laufenden Betrieb überall auf der Welt entstanden und immer noch entstehen und möglichst schön totgeschwiegen werden, z.B. im Uranbergbau oder bei der Wiederaufarbeitung, da dir und vielen anderen sowas nicht bekannt zu sein scheint mal etwas als Beispiel:
Zitat von wikipedia.org/wiki/UranbergbauGanz im Schatten des Reaktorunfalles im Kernkraftwerk Three Mile Island (TMI) 1979 ereignete sich im selben Jahr ein Unfall mit Uranabbau-Abraum, der radiologisch als der schwerwiegendere gilt. Um die Strahlung des Abraumes zu reduzieren, werden oftmals Dämme errichtet und der Abfall dahinter wird mit Wasser überflutet. Der Bruch eines solchen Dammes am Rio Puerco in New Mexico (USA) verursachte das Abströmen von rund 335.000 Tonnen radioaktiven Wassers mit etwa 1.000 Tonnen verseuchter Substanzen in den Rio Puerco, der als Wasserreservoir vor allem der Diné-, Hopi- und Pueblo-Indianer dient. Eine unmittelbar vorgenommene Messung ergab einen gegenüber dem Grenzwert um das 7000-fache erhöhten Messwert für Trinkwasser. Die Information und Aufklärung der Leute gestaltete sich aufgrund des Mangels an elektronischen Kommunikationsmitteln sowie von Bildungsdefiziten äußerst schwierig, man geht von nicht wenigen Krebs-Todesfällen aus.
...oder speziell (der ehem. Wismut) Uranbergbau in Deutschland:
Zitat von wikipedia.org/wiki/Wismut_(Unternehmen)Der potentielle Eintrag von Schadstoffen in den Luft- oder Wasserpfad ist jedoch das längerfristig größere Problem des Uranbergbaus. Die Hauptschadstoffe sind Uran, Radium, Radon und seine Folgeprodukte und je nach Mineralogie der verschiedenen Lagerstätten Elemente wie Arsen, Eisen oder Mangan. Diese Stoffe können als Staub oder durch Sickerwasser aus den Halden und Absetzanlagen ausgetragen werden oder direkt durch das Grubenwasser in das Grundwasser oder die Vorfluter gelangen.
...oder wie Sellafield und La Hague welche permanent im Betrieb radioaktives Abwasser der Wiederaufarbeitung in das Meer leiten, von der früheren (legalen) Atommüllverklappung mal ganz abgesehen, vielen sind die Zahlen nicht bekannt und nur darum reden sie so einen verharmlosenden Unsinn zum Thema Kernenergie...
Zitat von wikipedia.org/wiki/Altlasten_in_den_MeerenLaut Nuclear Energy Agency (NEA) und der IAEO haben 9 Staaten an 15 Stellen im Nordostatlantik bis 1982 insgesamt 114.726 Tonnen Atommüll in 222.732 Fässern versenkt.
...
Nach einem Bericht der internationalen Kommission zum Schutz der Meeresumwelt des Nordatlantiks (OSPAR) aus dem April 2010 wurden in Wasserproben, im Sediment und in Fischen aus den Versenkungsgebieten erhöhte Konzentrationen von Plutonium 238 nachgewiesen. An einigen Stellen waren auch die Konzentrationen von Plutonium 239, Plutonium 240, Americium 241 und Kohlenstoff 14 im Wasser erhöht.So ein Dreck wie Plutonium etc (der in der Natur quasi nicht vorkommt sondern primär künstlich in Kernkraftwerken erzeugt wird) landet also in der Nahrungskette, akkumuliert sich...erzeugt Krankheiten...und tötet irgendwann auch!
Ich könnte noch stundenlang weitere radioaktive Verseuchung der Umwelt aufzeigen, aber jeder der es sehen will kann sich die Informationen ganz einfach selber suchen, Faktenverweigerer interessieren sich nur meistens nicht für sowas, da könnte man sich die Mühe eigentlich meistens sparen...
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Auch hier wieder machen sich die Deutschen mit ihrem Wahn: " Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" mal wieder mehr als lächerlich. Da schaltet man ab, währen alleind Frankreich über 50 KKws einen Wimpernschlag entfernt stehen hat.
Ist es eigentlich in den Genen das die Deutschen immer meinen die Welt belehren zu müssen?
Ganz klar, die Zukunft wird Atomig. Anders ist der Energiehunger der Länder die nicht fett und wohlstandsverwahrlost sind wir wir garnicht auch nur ansatzweise in den Griff zu kriegen sein.
Aber schön wenn man keine andere Sorgen hat als bei einem Glas Wein aus der 70 € Pulle (Mehr als der Monatsverdienst der Leute die saubillige Energie, ohne wenn und aber und ohne Rücksicht auf Verluste, benötigen ) zu besprechen und meint Deutschland könne irgendwas ändern.
Siehe auch:
http://www.photovoltaikforum.c…der-klimawan-t114373.html
Es wird schon auch weitergehen ohne die Krone der Schöpfung. Und jeder jammert und uns allen geht es ja schlechter. Atomkraft hier die uns mit Krebs durchwuchert und zersetzt. Auf der der anderen Seite Pthalate die uns schädigen und zeugungsunfähig machen und das ganze Meer mit Plastik durchsetzt so das man nichtmal mehr drin atmen kann.
Wenns so weitergeht dann... ja was dann ?
Schauen wir uns doch mal die Bevölkerung des Planeten an:
[Blockierte Grafik: http://www2.klett.de/sixcms/media.php/76/entwick_weltbev_538.gif]
Da kann ich nur sagen: Lasst es strahlen aber gewaltig.