Zusätzliche Anlage als "Wertanlage"?
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Hallo!
Vielen Dank schon mal für die Antworten und die rege Diskussion!
Ich habe heute auch schon wieder mehr Infos
War ja heute beim ersten Solateur, jetzt kapier ich auch, wieso momentan die meisten Anlagen unter 10kWp sind. Eben wegen der EEG-Umlage, welches ich jetzt auch ein Stück weit kapiert hab (ab 10kWp muß ich 40% (?) dieser EEG-Umlage auf meinen selbst genutzten Strom bezahlen, momentan 2,4 Cent oder so). Das ist natürlich blöd für mich, da ich gerne mehr installieren will und somit weniger Rendite und mehr Installationsaufwand.
Wegen der Grenze 30kWp hab ich mal wieder einen Geistesblitz: was kostet mich ein Hausanschluß auf die Scheune über einen Dachständer? Ich hab von nem Bekannten gehört, der bekam einen auf sein Haus für 700 Euro im gleichen Ort.
Das wäre natürlich ne Option! Ich kann mehr wie 17kWp installieren und spar mir die dicke Leitung vom Wohnhaus in die Scheune. Ist dieser Installationspreis realistisch oder sind da falsche Infos geflossen? Müsste EnBW Biberach sein.Gruß
AlexanderP.S.:Angebot vom ersten Solateur hab ich noch keines, aber ne ungefähre Hausnummer: Heckert Module, Fronius Symo --> ca. 1025-1050 Euro Material und ca. 200 Euro Installation, pro kWp!
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Ich werde mal ein richtiges Angebot machen lassen, wenn ich weiß, wie viel ich jetzt überhaupt drauf mache.
Die ganzen Einspeiseoptionen machen mich kaputt, ich weiß nicht, was ich nehmen soll. Stromverbrauch letztes Jahr war 5500kWh, HT-Preis 26,xx Cent, NT-Preis 22,xx Cent. Weiß gerade aber nicht, wie der Stromverbrauch so den Tag über ist
Ein weiterer Solateur kommt die Tage noch vorbei, der sieht dann alles, der kann es dann vor Ort vielleicht auch besser abschätzen. -
So, ich hab mal was online gefunden:
http://www.ew-aach.de/de/downloads/NAV_Ergaenzung.pdf
B1 Neuanschluß
2. bei Freileitungsanschlüssen vom Dachständerverteilungsnetz bis 3 x 50 A (Einzelanschluss) 660,00 netto , 785,40 bruttooder:
B 4 Veränderung eines bestehenden Netzanschlusses
b) bei Erhöhung der Übertragungsfähigkeit (Verstärkung) eines Dachständeranschlusses auf maximal 3 x 100 A, 580,00 netto,
690,20 brutto.Dann würden ja mehr wie die 17,68kW gehen.
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Ich hab mal die EnBW kontaktiert, bin gespannt!
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Hallo zusammen!
Habe heute nochmals genauer die SSO-Fläche vermessen (Dachplatten abgezählt und hochgerechnet), dabei kam leider nichts gutes dabei raus Der Knick im Dach macht mir das Belegen mit Standardmodulen mit den 1,65m auf 1m einen Strich durch die Rechnung.
Hier die aktualisierte Dachfläche:
Oben 45 Grad: 12,6m Breite und 2,41m Höhe
unten 32 Grad: 12,6m Breite und 5,86m HöheHab dann ein bisschen in der Moduldatenbank geschaut (http://www.photovoltaikforum.c…ld5_desc&search_results=0) und blieb dann an Modulen hängen mit Höhe 1,56m und knappe 80cm Breite. Diese liegend würden oben super reinpassen, in der Breite ebenso. Praktisch würde man so gut wie kein Dach mehr sehen. Unten nicht mehr so ideal, aber das wäre nicht so wild, da unten sowieso teilweise verschattet.
Und da wäre auch schon das Problem, Module sind nämlich Sunpower
Alternativ hat Panasonic auch noch Module in der fast gleichen Größe, leider ein bisschen höher, dann würden die Module links und rechts leicht übers Dach rausstehen. Ist das zulässig? Was ist, wenn das Gebäude direkt auf der Grenze steht, dann wäre dies ja beim Nachbarn drüben?
Und wie viel teurer sind die Sunpower denn nun zu der ganzen hochwertigen Konkurrenz? Ich bräuchte auch nicht die Super-Duper 3xx-Watt-Module, mir würden ja die 225 oder 230 Watt reichen, je nachdem, ob diese dann auch wirklich günstiger pro kWp sind wie die 250 und 255W-Module.
Welche gute Alternative gäbe es denn passend zu der Dachfläche?Gruß
Alexander -
Zitat von Alexander
Diese liegend würden oben super reinpassen, in der Breite ebenso. Praktisch würde man so gut wie kein Dach mehr sehen. Unten nicht mehr so ideal, aber das wäre nicht so wild, da unten sowieso teilweise verschattet.
Und da wäre auch schon das Problem, Module sind nämlich Sunpower
Alternativ hat Panasonic auch noch Module in der fast gleichen Größe, leider ein bisschen höher, dann würden die Module links und rechts leicht übers Dach rausstehen. Ist das zulässig? Was ist, wenn das Gebäude direkt auf der Grenze steht, dann wäre dies ja beim Nachbarn drüben?
Und wie viel teurer sind die Sunpower denn nun zu der ganzen hochwertigen Konkurrenz? Ich bräuchte auch nicht die Super-Duper 3xx-Watt-Module, mir würden ja die 225 oder 230 Watt reichen, je nachdem, ob diese dann auch wirklich günstiger pro kWp sind wie die 255 und 255W-Module.
Welche gute Alternative gäbe es denn passend zu der Dachfläche?Gruß
AlexanderMoin Alexander,
gibt es denn diese Sunpower Module überhaupt noch? Meines Wissens nicht. Ich habe diese ja selbst - aber sind aus 2008/2009. Die bräuchten ja auch Trafo WR......
Insgesmt kein guter Gedanle, da die Sunpower Angebote momentan mehr als abgehoben sind - mit den 327 W Modulen o.ä.
Optisch natürlich eine Augenweide. Aber mehr Ertrag pro kWp erzielst damit nicht!!
Sunpower und Panasonic Module nimmt man dann, wenn die Dachfläche klein/begrenzt ist.Gruß
Martin -
Hallo Martin,
auf der Homepage finde ich die E-Serie, da gibt es das hier:
http://www.sunpower.de/cs/Sate…00288329965&ssbinary=true
Und da sind E20-245 E19-235 aufgelistet.
Die E19 ist bestimmt so ein alter Ladenhüter , gibts die nicht "billiger"?
Wären von den Dimensionen ideal, alles andere in der Liste kenn ich nicht, was aber nichts zu sagen hat.
Das mit den Sunpower ist ja aber auch nur ne Option, wenn ich bis 30kWp einspeisen könnte. Ein Bekannter erzählte mir heute, man darf je Flurstück 30kWp liefern...