Angebot 2.......auch interessant oder? Noch zur Info...die Dachneigung beträgt laut Bauzeichnung 45° allerdings siehts in der Realität anders aus (knappe 42°)...da haben se wohl seinerzeit den Drempel höher gemauert, die Maurers
Planung Neuanlage mit 2 optionen (Speicher oder 70%)
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Zitat von fighterkalle
Angebot 2.......auch interessant oder? Noch zur Info...die Dachneigung beträgt laut Bauzeichnung 45° allerdings siehts in der Realität anders aus (knappe 42°)...da haben se wohl seinerzeit den Drempel höher gemauert, die Maurers
Ich habe mir das Angebot Cosinus mal kurz durchgelesen.
Es ist nicht schlecht, aber verbesserungsfähig.Es passen keine 24 Module in einen String und 12/12 parallel sollte das nicht angeschlossen werden.
Also besser ein Modul mehr auf die andere Seite legen und 23/16 bauen, wenn es das Angebot wird.
Die 23 liegen auf der südlich ausgerichteten Seite?Der STP7000 wäre mir hier auch bei 70-hart zu klein.
Ich würde den STP8000 nehmen, so wie angeboten.Den SHM mit EnergyMeter für 800,- würde ich weg lassen, so dass Du auf 1200,- pro KWp raus laufen würdest.
Wenn 70-weich, dann würde ich auf Fronius als WR setzen.Alternativ 70-weich:
Den Fronius 8,2KVA nehmen und mit 150,- Aufwand für einen extra S0 Zähler brauchbares Logging UND 70-weich umsetzen.
Der Fronius WR selbst sollte günstiger als das SMA Gerät sein und anstelle von 800,- für 70-weich kostet dies beim Fronius nur ca. 150,- Aufpreis. Macht aber unterm Strich eher keinen großen bis null Sinn bei 42 Grad oder 45 Grad DN.Die Schüssel auf dem Westdach sollte nördlich vom Modulfeld stehen
Da wo sie jetzt steht wirft sie viel Schatten auf die Module der Nordwestseite dahinter.PS.: Ich würde es mir einfacher machen und 250Wp Module mit 23 auf die gute Seite und 17 auf die nördlich ausgerichtete Seite bauen.
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Bei der jetzigen Belegung (60/40) reicht auch bei "nur" 42° Dachneigung ein 7kVA-Gerät leicht aus, und 70% weich wäre rausgeschmissenes Geld.
Auch bei 70% auf OSO und 30% WNW reicht ein 7kVA-Gerät, erst wenns noch asymmetrischer wird würde ich den nächst größeren nehmen.
Wenns mein Dach wäre, würd ich zunächst nur die Ostseite belegen (da ertragreicher) mit einem ca. 9kVA-Gerät, und evtl. in 12 Monaten noch einen langen String auf die Westseite dazulegen.
Wie schon geschrieben muss die Schüssel unbedingt versetzt werden, das kannst du ja als Dreingabe raushandeln
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Zitat von seppelpeter
Es passen keine 24 Module in einen String und 12/12 parallel sollte das nicht angeschlossen werden.
Also besser ein Modul mehr auf die andere Seite legen und 23/16 bauen, wenn es das Angebot wird.
Die 23 liegen auf der südlich ausgerichteten Seite?
Da kann ich seppelpeter nur zustimmen!Zitat von seppelpeter
Der STP7000 wäre mir hier auch bei 70-hart zu klein.
Ich würde den STP8000 nehmen.
Stimme ich auch zu.Zitat von seppelpeter
Alternativ den Fronius 8,2KVA nehmen und mit 150,- Aufwand für einen extra S0 Zähler brauchbares Logging UND 70-weich umsetzen. Macht aber sicher keinen großen Sinn bei 42 Grad oder 45 Grad DN.
Eine sehr gute und auch günstige Lösung für den möglichen "Datenlogger". 70% weich bringt hier weniger viel, aber ein gutes Gefühl es minimal nutzen zu können :wink:
seppelpeter: Weißt du zufällig, ob der Fronius die Tracker einzelnd auswertet in Bezug auf den Tagesertrag in kWh?Zitat von seppelpeter
Die Schüssel auf dem Westdach sollte nördlich vom Modulfeld stehen
Da wo sie jetzt steht wirf sie viel Schatten auf die Module der Nordwestseite dahinter.
Ab vor den Schornstein damit.Zitat von seppelpeter
PS.: Ich würde es mir einfacher machen und 250Wp Module mit 23 auf die gute Seite und 17 auf die nördlich ausgerichtete Seite bauen.
Dann kommst du genau auf 10kWp und die Auslegung passt sehr gut an den WR.Zitat von Weidemann
Wenns mein Dach wäre, würd ich zunächst nur die Ostseite belegen (da ertragreicher) mit einem ca. 9kVA-Gerät, und evtl. in 12 Monaten noch einen langen String auf die Westseite dazulegen.
Dann must du ja aber wieder Gerüst aufbauen lassen, hast die Handwerker einen halben Tag lang da und der kWp Preis dürfte für die eine Seite nicht wirklich viel günstiger sein. Evtl. Auseinandersetzung mit dem EVU, weil der die 12 Monatsregel weniger gut beherrscht etc. Wenn du Pech hast und der EVU keine Mischvergütung akzeptiert, dann must noch nen 2. Zähler mit setzen, oder oder oder. Das muss alles nicht so kommen, aber könnte.
Meiner Meinung nach lohnt das weniger für mögliche 6 Module mehr. Lieber jetzt 23 und 17 á 250W und fertig. Da gibt's kein Hick Hack.
Gruß
Red5FS -
Zitat von Red5FS
Stimme ich auch zu.
Wie kommt ihr denn da drauf? Das wäre rausgeschmissenes Geld.
Wie ich es ausrechne, steht hier: http://www.photovoltaikforum.c…gung-p529286.html#p529286ZitatDann must du ja aber wieder Gerüst aufbauen lassen, hast die Handwerker einen halben Tag lang da und der kWp Preis dürfte für die eine Seite nicht wirklich viel günstiger sein. Wenn du Pech hast und der EVU keine Mischvergütung akzeptiert, dann must noch nen 2. Zähler mit setzen, oder oder oder. .
Meiner Meinung nach lohnt das weniger für mögliche 6 Module mehr.
Stimmt, man sollte vorher abklären ob der VNB Mischvergütung akzeptiert, denn es würde eh nur am gleichen WR Sinn machen (deshalb ja auch "auf Verdacht" einen 9 oder 10kVA-WR nehmen).
Der kWp-Preis sollte schon deutlich günstiger sein, weil die Handwerker nur noch aufs Dach müssen (Stringkabel natürlich jetzt schon auf Vorrat verlegen). Ich würde natürlich jetzt 10kWp (2x19) auf die Ostseite legen, und künftig ggf. 6kWp (1x23) auf West, sonst lohnt sich der Aufwand nicht. -
Zitat von Weidemann
Wie kommt ihr denn da drauf? Das wäre rausgeschmissenes Geld.
Na alt herkömmlich...
9,945kWp *0,7 / 0,95 = 7,328 kVA WR.
Nächst größere ist der 8000er.Zitat von Weidemann
Wie ich es ausrechne, steht hier: http://www.photovoltaikforum.c…gung-p529286.html#p529286
Du meinst bestimm die Tabelle, richtig? Hab leider kein OpenOffice und Excel gibt die Formlen nicht wieder, sondern füllt direkt die Zeilen mit Zahlen aus..... Somit keine Berechnung bei mir möglichZitat von Weidemann
Stimmt, man sollte vorher abklären ob der VNB Mischvergütung akzeptiert, denn es würde eh nur am gleichen WR Sinn machen (deshalb ja auch "auf Verdacht" einen 9 oder 10kVA-WR nehmen).
Der kWp-Preis sollte schon deutlich günstiger sein, weil die Handwerker nur noch aufs Dach müssen (Stringkabel natürlich jetzt schon auf Vorrat verlegen). Ich würde natürlich jetzt 10kWp (2x19) auf die Ostseite legen, und künftig ggf. 6kWp (1x23) auf West, sonst lohnt sich der Aufwand nicht.
Na schön, dieser Gedankengang ist interessant und macht dann auch wiederum Sinn. Allerdings ist hierbei dann auch die vorherige Klärung angebracht und definitiv muss der Wille da sein, dies nach 12 Monaten dann auch machen zu wollen, ansonsten habe ich einen "viel" zu großen WR für 70% hart gekauft und das Geld wäre auch hier weggeschmissen.
70% weich würde ja weiterhin funktionieren, aber auch hier wäre mMn der WR dann zu groß...Ich glaube Du hast es so ähnlich gemacht, richtig?
Gruß
Red5FS -
Zur Schüssel:
Das wird schwierig, da nur in dem Bereich, wo sie jetzt steht, der Dachboden ungenutzt ist (breite ca 1m)....alles andere ist ausgebaut und wird von meinem Stromfressenden Sohn bewohnt ( alter Plasmafernseher, Playstation, Mucke,eca).
Wie viel Einbußen wären denn zu beklagen? Kann man da eine Schätzung tätigen? Wenn es eben geht, würde ich sie gerne stehen lassen.
@Red....ich warte ja noch auf ein Angebot des ersten Anbieters incl. Home Manager, und denke, das er dann auch den Zuschlag bekommt, obwohl ich das 2. Angebot auch nicht schlecht finde, zumal hier andere Module mit mehr Leistung genutzt werden, anstatt die Heckert 225....
In einer der ersten Beiträge wurde mir die 70 hart empfohlen...jetzt scheint der Tip Richtung weich zu gehen mit dem SMA 8000...Gibt es da einen Grund für?
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Zitat von fighterkalle
Zur Schüssel:
Das wird schwierig, da nur in dem Bereich, wo sie jetzt steht, der Dachboden ungenutzt ist (breite ca 1m)....alles andere ist ausgebaut und wird von meinem Stromfressenden Sohn bewohnt ( alter Plasmafernseher, Playstation, Mucke,eca).
Was ist alles an dem Schornstein angeschlossen? Nur Heizung oder auch ein Ofen?
Ich sehe hier 2 Möglichkeiten:
1. an den Giebel mit der Schüssel oder 2. an den Schornstein anbringen.Zitat von fighterkalle
@Red....ich warte ja noch auf ein Angebot des ersten Anbieters incl. Home Manager, und denke, das er dann auch den Zuschlag bekommt, obwohl ich das 2. Angebot auch nicht schlecht finde, zumal hier andere Module mit mehr Leistung genutzt werden, anstatt die Heckert 225....
Dann soll dir der andere Anbieter doch einfach mal andere Module anbieten :wink:Zitat von fighterkalle
In einer der ersten Beiträge wurde mir die 70 hart empfohlen...jetzt scheint der Tip Richtung weich zu gehen mit dem SMA 8000...Gibt es da einen Grund für?
Es ist kein wirkliches 70% weich.
Ich versuche es mal zu erklären:
9,945kWp * 0,7 / 0,95 = 7,328 kWp (mit der Blindleistung). Das heißt um die "volle" Leistung der harten 70% Regelung nutzen zu können müsste dein Wechselrichter 7328W Ausgangsleistung haben. Der STP 7000 macht aber nur 7000W, was ja laut Weidemann bei deiner Ausrichtung auch reichen würde.
Der 8000er macht eben in der Ausgangsleistung 8000W und würde Dir eben für die kleinen Momente auch alles ermöglichen.Das ist weiterhin eine harte 70% Regelung nur ein klein wenig Spiel nach oben....ist aber selten.
Ich persönlich habe 2013 auch vor genau dieser Entscheidung gestanden, der 7000er hätte auch bei mir gereicht (9,805 *0,7 /0,95 = 7.22kWp/ kVA) mich aber auch für den 8000er entschieden, da auch ich mir weniger sicher war wie das alles funktioniert. Er ist ein klein bisschen zu groß, aber mir haben damals die 100€ persönlich nicht weh getan. Ich habe zwar selten Erzeugungswerte über 7,5kW auf meinem Display gesehen, aber dennoch gesehen
Bei 13,46 *0,7 = 9,42kW 70% Grenze standen kurzzeitig schon 10,7kW Erzeugung an...Das ermöglichen dann zwei etwas zu große WR.
Gruß -
Zitat von Red5FS
Was ist alles an dem Schornstein angeschlossen? Nur Heizung oder auch ein Ofen?
Ein 3 zügiger....1 mal Pelletsheizung (Keller)
1 mal Holzofen Wohnzimmer
1 mal frei (soll eigentlich für die Leitungen in den Keller zum WR genutzt werdenIch werd mal schauen, ob ich die an den Giebel bekomme am Balkon....
Zitat von Red5FSDann soll dir der andere Anbieter doch einfach mal andere Module anbieten
Wenns überhaupt einen Einfluss hat (Effektivität?),werde ich das mal machenZitat von Red5FSaber mir haben damals die 100€ persönlich nicht weh getan
Tun mir auch nicht weh, also wird der 8000er genommen -
Zitat von Red5FS
Na alt herkömmlich...
9,945kWp *0,7 / 0,95 = 7,328 kVA WR.
Nächst größere ist der 8000er.
Das ist die rein "rechtliche" Begrenzung nach oben hin, für Süddächer etc. Aber bei O/W-Belegung kommt rein geometrisch nie alle Energie gleichzeitig an, daher reicht bei steilen Dächern nochmal weniger WR-Leistung.Ich hab im anderen Thread jetzt auch die Excel-Version ergänzt
Zitat von fighterkalle
Tun mir auch nicht weh, also wird der 8000er genommen
Das ist aber genauso sinnfrei, wie einen 12kW-WR für eine 10kW-Süddachanlage zu nehmen.Zitat von fighterkalle.ich warte ja noch auf ein Angebot des ersten Anbieters incl. Home Manager, und denke, das er dann auch den Zuschlag bekommt, obwohl ich das 2. Angebot auch nicht schlecht finde, zumal hier andere Module mit mehr Leistung genutzt werden, anstatt die Heckert 225....
Die Heckert 225 haben nicht weniger Leistung, sondern sie sind einfach ein kleineres Modulformat. Pro Fläche hast du die gleiche Leistung. Von Heckert gibts auch 60-Zeller mit 260Wp... man nimmt was besser drauf geht.Die Schüssel ist ein massives Problem. Wenn die bleibt, dann leg lieber alle Module auf die Westseite.