Heise Telepolis
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Zitat von heise.de/tp/
Wenn man nun einen Stromspeicher plant, der die Anfangsinvestitionen auf 13.500 EUR erhöht, aber gleichzeitig den Eigenverbrauch auf 60 % verbessert, ändert sich der Kapitalwert auf 2.100 EUR und die beiden Renditen auf 3,44 (IRR) bzw. 2,72 % (Baldwin). Das sieht auf den ersten Blick schlechter aus, jedoch lässt sich die wirklich interessante Änderung allein aus diesen Zahlen nicht erkennen.
Ganz im Gegensatz zum Liquiditätsverlauf: Das Solarkonto startet bei der Anlage mit Speicher natürlich viel weiter im Minus. Dadurch dass man deutlich mehr teuren Netzstrom durch die Photovoltaikanlage ersetzt, steigt jedoch der Kontostand schneller als bei der Variante ohne Speicher. Und auch wenn es zwei Jahre länger dauert bis das eingesetzte Geld wieder eingespielt ist, liegen mit 5.900 EUR am Ende ca. 1.300 EUR mehr auf dem Solarkonto, als bei der speicherlosen Anlage.Wer sich jetzt noch auskennt und das nächste Ass aus dem Ärmel zückt, den Wechsel von der Regelbesteuerung zum Kleinunternehmer nach dem fünften Jahr, der verbessert den Liquiditätsüberschuss um weitere 1.800 EUR.
Redet der da von Inseln oder netzeinspeisenden Anlagen bzw Speichern?
Oder ist das für die Rechnung egal?
Kann ja eigentlich nicht...