wegen 2 Monatserträgen einer 8,7 kWp Anlage aus 2011 willst du da einen Rechtsstreit führen?
wenn ich hoch rechne sind das 300 kWh/kWp x 8,7 kWp = 2.610 kWh
bei angenommenen 30 cent pro kWh wären das max. 783 Euro
die ich im Verhältnis zum Kaufpreis des Hauses setzen würde, und dann wär mir das bei der unsicheren Ausgangslage nicht unbedingt den Aufwand eines Rechtsstreits wert.
Das fängt schon an mit der Zeit, die man mit Anwalt und Schriftsätzen verbringen muß. Und dann ist es beim Gericht auch oft so daß es nicht unbedingt so ausgeht wie man sich vorstellt. Richter arbeiten lieber auf einen Vergleich hin, als daß sie ein Urteil sprechen, weil sie dann weniger Arbeit / Risiko haben.
Überleg dir besser, ob du die Sache nicht einfach schluckst und dir den Zirkus sparst. Jetzt ist es ja so geregelt daß du die Einspeisevergütung bekommst.