Hallo zusammen
Zäumen wir das Pferd mal von hinten auf..... Im Anhang meine Jahreswerte 2017
Wir bauen also auf ein vorhandenes Potential auf.
Hierzu möchte ich mal eure Meinungen zu zwei Gedankengängen haben.
Der erste Gedankengang von der Umsetzung warscheinlicher, der zweite Gedankengang eher spekulativ.
1. Anlage mit Eigenverbrauch, 31 Kw West/ SW; Erweiterung 2. Anlage mit Eigenverbrauch 7 KW fast Süd ( daher auch die Werte Jan bis März nicht aussagekräftig )
Alles über einen Zähler, Abrechnung anteilig nach Anlagengrösse.
Würde sich in der bestehenden konstellation ein Speicher rechen?
Wenn ja, welche Grösse ist zu empfelen?
Ambei die Ausgansdaten
Unser Jahresverbrauch beläuft sich derzeit auf ca. 7400 kw...( Landwirtschaft/ Pferdepension ) also abends Licht im, Stall..
Angedacht ist zukünftig eine Luft- Wasser Wärmepume...
Vorhanden ist eine Hackschnitzelheizung 60 KW welche den Keller natürlich mächtig aufheizt,...wo auch die LWW stehen soll...
Puffer vorhanden:2x 800l;L davon 1x mit Wärmetauscher für Warm- Wasser. (Heizstab könnte eingesetzt werden )
Weitere Dachdfläche mit Ertragserwartung ca. 680 Kw / Kwp. ( Ost / Süd Ost, 40 Grad, für bis zu ca. 90 Module)
wäre theoretisch vorhanden.
Anbei noch weitere theoretische möglichkeiten ( Welche eher Träumerisch sind, und spätestens vom Finanzminister geblockt würden)
Nichts destotrotz würde mich eure Meinung auch hierzu einfach mal interessieren:
Die grosse Lösung.... Weitere Dachfläche Süd West 68 grad und gegenüber N. O je ca. 150 bis 180 Module....60 Zeller
Weitere Einspeisung ohne eigenen Trafo allerdings nicht mehr möglich.
Hierfür müsste ein Trafo gesetzt werden, und Kabel zum Übergabepunkt mit allen Dienstbarkeiten usw. beantragt werden.
Bin mal auf eure Ideen und Meinungen gespannt.