Hallo,
ich interessiere mich für eine Solaranlage mit Batteriespeicher von E3/DC ca. 13 KW - Pro Serie.
Ich habe diese Beiträge interessiert gelesen und bin eigenlich jetzt mehr verunsichert als bestätigt worden, ob E3/DC die richtige Lösung ist.
Ausgangslage: Schwörer KFW 55 Haus. Hausstrom ca. 6.700 KW und Wärmestrom (PTC, Warmwassser Winter, Kühlen Sommer) ca. 9.500 KW.
Ursprünglich war die Idee eine 9,9 KW Anlage mit E3/DC Speicher nur für den Hausstrom zu planen. Ich finde die Idee der Insellösung/Notstrom klasse - deswegen E3/DC.
Pro Serie deswegen, das ich wenn ich schon soviel Geld investiere, 6000-9000 Watt Notstrom haben möchte. (Je nach Batterie-Belegung). Es ist auch in 2-3 Jahren ein E-Auto geplant.
Aufs Süd-Dach werden 9,9 bis max. ca. 13 KW draufpassen. (Solatuer/SunPower Module) Er hat mich auch auf die Idee gebracht, Haus- und Wärmestrom zusammenzulegen. Dann aber eher ca. 13 KW.
Ich habe da noch etwas Bauchschmerzen, da der Hausstrom 25,2 Cent und der Wärmestrom 18,8 Cent Brutto kosten. Dazu kommt eben, das ich noch keine Erfahrung habe und ich befürchte, das der Batterie-Speicher im Winter eh nicht mehr voll wird und bei Zusammenlegung zu weing vom Wärmestrom (Heisses-Frischwasser) übernommen wird und ich am Ende draufzahle.
Jetzt kommt noch dazu, damit sich der Kreis wieder schleisst, das die E3/DC Software anscheinend nicht in der Lage ist, ordentliches Energie-/Lademangement zu betreiben. Ich bin kein Programmierer, die Anlage muss so wie beworben funktionieren.
Anderer Punkt. Ich habe schon mal etwas von "intelligenten" Heizstäben gehöhrt. Ein Teilnehmer hier im Chat hat soetwas erwähnt. Gerne mehr Infos dazu.
Freue mich über Feedback, ob ich den Weg mit E3/DC weiterverfolgen oder andere Anbieter in Betracht ziehen soll.
Vielen Dank
Gruß
CDO