PV SOL #Tonnendach#Simulation#Hilfe#Experten#Suche

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Blackpanther

    Bei mir wären aber sowieso die Stings dann so, dass eine Ausrichtung ein String wäre ( das Tonnendach ist ca 50 Meter lang das sind dann bestimmt 10kwp pro "reihe")


    Dann ist die Frage, was du überhaupt in PV-Sol "simulieren" sollst? Brauchst du unbedingt ein buntes CAD-Bild von dem Tonnendach mit Modulen drauf?


    Meiner Meinung nach brauchst du nur die Winkel der jeweiligen Reihe, die wie kalle bond sagt einfach manuell ermitteln.
    Dann kannst du das ganze in PVSol eingeben, indem du lauter verschieden geneigte Dächer voreinander baust...

  • Zitat

    Dann ist die Frage, was du überhaupt in PV-Sol "simulieren" sollst? Brauchst du unbedingt ein buntes CAD-Bild von dem Tonnendach mit Modulen drauf?


    Eig ja weil das einen besseren Eindruck macht und das ganze visuell besser rüber bringt ich habe es schon mit PIX4Dmapper versucht das geht aber leider nicht und bei Google Maps gibt es keine Ansicht nur bei Google Earth.
    Hat jemand noch eine Idee wie ich das besser einfliessen lassen kann ?


    LG

  • Solange es in dem Projekt nicht um die Unterkonstruktion geht spricht doch nichts dagegen ein eckiges Dach zu simulieren. Wenn du es runder magst, dann eben Querbelegung. Umso quer, umso mehr Arbeit :wink: (bezogen auf die Simulation).

  • Zitat von Weidemann

    Einfach mit einem beliebigen CAD-Programm das Haus basteln und mit Modulen belegen...


    Erst mal benötigt man die Abmessungen des Daches und wie man es belegen will, quer oder längs.
    Die Auswahl der Befestigungselemente spielt jetzt erst mal keine Rolle, du wählst einfach "Siemens Lufthaken" :D
    Wenn du jetzt die Belegung gefunden hast und dir vorstellst, dass es sich bei dem Dach um ein Kreissegment handelt, so zeichnest du hier eine Mittellinie und stellst den Mittelpunkt fest.
    Links und rechts befindet sich die gleiche Anzahl von Modulreihen (Spiegelung). Du wählst auf einer Seite die mittlere Modulreihe aus, mißt den Anstellwinkel und führst damit die Simulation durch. Das Ergebnis multiplizierst du mit der Anzahl der Modulreihen. Falls sich O/W Ertrag unterscheidet, kann man alles halbieren.
    Das Gesamtergebnis sollte einer Einzelsimulation jeder Modulreihe ziemlich nahe kommen, die du natürlich auch durchführen kannst.
    Wer ein CAD Programm installiert hat, ist da fein raus. Andererseits reicht Excel dafür allemal. Beim Einfügen der einzelnen Modulelemente, sieht man, wenn man sie aus der Horizontalen dreht, schon genau den Anstellwinkel.