Hallo zusammen,
wir wollen auf einem Flachdach (ca. 1000m², Spannbeton, Dämmung) eine PV-Anlage mit Eigenverbrauch und Überschußeinspeisung bauen. Das Dach wird jetzt irgendwann saniert, ein Kanal für Kabel kommt außen mit dran. Die Wechselrichter kommen in den Keller in Zählernähe. Die PV-Anlage soll ohne Dachdurchdringung und mit minimalem Ballast gebaut werden.
Was würdet ihr bauen? Wie viel PV passt unter Berücksichtigung Abflüsse, Sirene und Blitzschutz auf das Dach? Was darf das ungefähr kosten?
Wie würdet ihr bauen: Süd-Ausrichtung oder Ost/West? In welchem Winkel aufständern?
Im Gebäude werden ca. 45.000KWh Strom/Jahr verbraucht. Das Gebäude wird als Schule, Kindergarten und teilweise Büro's genutzt. Zum Lastgang habe ich leider keine weiteren Angaben. Außerdem gibt es eine Küche, die nochmals ca. 45.000KWh/Jahr (über zwei Zähler) benötigt. Hier liegt der Hauptverbrauch wochentags zwischen 6:00 und 14:00 Uhr. Hier gibt es eine 14-tägige Stichprobe zum Lastgang. PDF folgt wg. Limitierung auf 5 Dateien im Folgepost.
- Ist ein Akku sinnvoll? Wie groß?
Danke, Alex.
PS: Falls jemand aus Dresden oder Umland Interesse am Bau der Anlage hat, bitte PN Danke!