Ich hab mir die Seite zwar noch nicht koplett angesehen,
aber schön zu sehen das die entwicklung voranschreitet.
Zum einen gefällt mir das design und zum anderen is er mal etwas größer
als die anderen fahrenden schuhkartons alla smart und 1er bmw
Ich hab mir die Seite zwar noch nicht koplett angesehen,
aber schön zu sehen das die entwicklung voranschreitet.
Zum einen gefällt mir das design und zum anderen is er mal etwas größer
als die anderen fahrenden schuhkartons alla smart und 1er bmw
Hoffentlich wird das Auto dann nicht mit Atom- oder Kohlestrom geladen. Das wäre dann nur eine Verlagerung des CO2-Emission zu den Großkraftwerken.
Richtig sinnvoll wird es erst dann, wenn Strom aus erneuerbaren Energien entweder physikalisch (direkt an der Solartankstelle oder an einem Windrad) oder zumindest bilanziell (Ökostromanbieter) gewonnen wird. Aber wer garantiert mir, dass der Strom den man evtl. auf dem Firmenparkplatz, Supermarktparkplatz oder "RWE-Stromzapfsäule" tankt aus erneuerbaren Energien kommt?
Hallo eggis,
das Thema "Garantie" für Strom aus erneuerbaren Quellen ist immer dann virtuell, wenn es sich um eine netzgekoppelte Anlage handelt. Nur bei Inselanlagen weiß ich definitiv (garantiert), wo der Strom herkommt. Je näher eine Fotovoltaikanlage allerdings an der "Senke" (sprich Zapfstelle) steht, desto größer ist bei Sonnenschein die Wahrscheinlichkeit, dass es beim "gezapften" Strom um Solarstrom handelt. Deshalb sind meines Erachtens nach alle Garantien in diesem Zusammenhang sehr vorsichtig zu behandeln.
Zitat von Lodda60Hallo eggis,
das Thema "Garantie" für Strom aus erneuerbaren Quellen ist immer dann virtuell, wenn es sich um eine netzgekoppelte Anlage handelt. Nur bei Inselanlagen weiß ich definitiv (garantiert), wo der Strom herkommt. Je näher eine Fotovoltaikanlage allerdings an der "Senke" (sprich Zapfstelle) steht, desto größer ist bei Sonnenschein die Wahrscheinlichkeit, dass es beim "gezapften" Strom um Solarstrom handelt. Deshalb sind meines Erachtens nach alle Garantien in diesem Zusammenhang sehr vorsichtig zu behandeln.
Das ist wie beim Geldautomaten.
Wenn Du in Hamburg arbeitest und in München was vom Automaten abholst, dann garantiere ich Dir, dass das genaz genau von Deinem Geld weggehet und nicht von woanders, auch wenn es nicht derselbe Geldschein ist. Die Nähe von Einzahler und Abheber spielt dabei keine Rolle.
Mir ist es ehrlich gesagt egal ob die steckdosen in der stadt/zapfsäule/sonstwo mit atomstrom "gefüttert" werden,
interessant ist für mich allein, meinen pkw zu hause für lau nachtanken zu können.
In 20 jahren werden ja die meisten viel mehr strom produzieren als se selbst verbrauchen,
dann weiß keiner wohin mit dem zeug...
PS:
ZitatLegt man als Vergleichsfahrzeug für den 4,4 Meter langen Ampera einen Astra 1,7 CDTi mit ähnlich guter Ausstattung (Sport) zugrunde, liegt die Preisdifferenz bei üppigen 17 670 Euro. Zwar braucht der Ampera laut Norm nur 1,6 Liter Benzin pro 100 Kilometer, während der Diesel 4,6 Liter nimmt. Doch daraus resultiert bei einer Jahresfahrleistung von 15 000 Kilometern eine Ersparnis bei den Spritkosten von lediglich gut 500 Euro.
Wer den Ampera-Aufschlag beim Kaufpreis damit reinfahren wollte, müsste also rund 34 Jahre fahren – bis 2045, denn der Elektro-Opel kommt erst im vierten Quartal 2011 auf den Markt. Immerhin spart das Elektroauto mit Reichweitenverlängerung bei der Kfz-Steuer auch noch mal 133,50 Euro pro Jahr. Damit reduziert sich die Amortisationszeit aber auch nur auf rund 27 Jahre.
damit macht sich dann doch rell schnell ernüchterung breit
Finde das Konzept des Ampera das Beste was auf dem Markt angeboten wird und was sich auch die meisten Nutzer wünschen nämlich ein 5 Sitzer mit Zuladung für den Urlaub und eine Reichweite die nicht unter 500km liegen soll und das kombiniert mit E-Antrieb für die Entfernungen bis 100km da die meisten PKW (80-90%) in Deutschland pro Tag nur maximal 30km zurücklegen ist der Ampera genau passend und wenn dann doch mal mehr als 100km pro Fahrt sind läd der Range Extender den Akku nach. Dieser Range Extender kann zukünftig eine Brennstoffzelle oder eine Wasserstoffmotor sein somit werden Fahrzeuge wie der Ampera dann zu 100% mit erneuerbaren Energien betrieben ohne, daß ein schweres Battery-Pack mit geschleppt werden muss. Der Wasserstoff wird natürlich aus Wind-und Sonnenstrom hergestellt.
Diese Fahrzeug passt auch genau zum neuen EEG das ab 2012 gelten soll da man damit den Eigenverbrauch der PV steigern kann und je nach Angeboten eventuell sowohl das Fahrzeug als Stromsenke oder Puffer für das Stromnetz dienen kann.
Frage wer hat den schon so ein Ampera probegefahren ? Habe noch bedenken ob Opel/GM das alles so realisiert wie in Aussichtgestellt wird.
Der Ampera kann laut Opel ab heute bestellt werden!
Wenn er für unter 30.000 Euro angeboten wird, kauf ich einen - darüber nicht.
Verarschen und abzocken lass ich mich von den Amis nämlich nicht.
Zitat von superhaaseDer Ampera kann laut Opel ab heute bestellt werden!
Wenn er für unter 30.000 Euro angeboten wird, kauf ich einen - darüber nicht.
Verarschen und abzocken lass ich mich von den Amis nämlich nicht.
Das wird wohl nix........ ab 42.900€ http://www.autozeitung.de/auto-fahrbericht/opel-ampera
*hust* Für nen Opel??? Wow, dafür kriegst ja schon ein richtiges Auto
Interessant find ich ihn definitiv, aber die Käuferschaft wird bei den Preisen wohl nicht sofort zugreifen. Dazu muss man ja reich und öko sein, was meistens nicht wirklich zueinander passt.
Gruß
Zitat von Mühli*hust* Für nen Opel??? Wow, dafür kriegst ja schon ein richtiges Auto
Interessant find ich ihn definitiv, aber die Käuferschaft wird bei den Preisen wohl nicht sofort zugreifen. Dazu muss man ja reich und öko sein, was meistens nicht wirklich zueinander passt.
Gruß
Hast Du schon mal einen Opel gefahren ??????
Gruß Hadl