Hallo @ all ...
auch ich habe mich entschieden eine Photovoltaik Anlage zu installieren für den Eigenverbrauch.
Vorhanden:
Haus mit Ost West Dach, hm wenig Erfolg und keine Möglichkeit Module darauf zu bringen.
10 Meter entfernt vom Haus steht Garage mit Flachdach, direkt Süd Richtung ( spät Abends schatten )
,gute 6 Meter x 6 Meter. Hier bekomme ich 2 Reihen Module a 6 Stück rauf.
Die Anlage soll keine Insellösung sein, heist die Verbraucher draussen wie Poolpumpe,
Teichfilter und und sollen betrieben werden und ins Haus eingespeist werden.
Hier dann wie z.b. Kühlschrank, E-Herd, Waschmaschine und und versorgen.
Habe keine Möglichkeit im Haus neue Zuleitungskabel zum E-Zähler zu verlegen, also vorhandene Installation zu nutzen.
Ein Angebot wurde mir unterbreitet, 3kw/3000 Watt
Modulen: 12x Risen Energy RSM60-6-250 (250 Watt) und
WR: invt MG3KTL-2M mit kompletten Installationsmaterial für Flachdach Aufständerung 30 Grad für gute 3000 Euro neu.
Geht das in Ordnung, Module und WR ?
Hauszähler vom Öffendlichen Netz ist ein: elektronischer Typ: ENERMET K420 INNs, 3 Phasen Drehstrom.
Ein paar offene Fragen habe ich noch:
Dieser Zähler hat eine Rücklaufsperre, sogut erstmal und dieser sollte bei einphasiger Einspeisung bilanzieren / saldieren?
Zum WR, ist ein chinesischer Typ. Wäre hier ein deutscher WR mit etwas mehr Kosten angebrachter wie z.b. SMA ?
Wie verhält sich die Verkabelung der Module, mit 2x MMP-Tracker oder 1x MMP-Tracker auszuführen?
Nachbar hat schon eine Anlage auf Garage Dach, 2 Reihen hintereinander und hier wird nur im Winter 2. Reihe ca 30 cm unten Schatten von 1. Reihe, sonst volle Sonne.
Das der WR anspringt am morgen haben die eine Startspannung, wie wird diese aus den Modulen errechnet,
Leerlaufspannung oder Arbeitsspannung beim starten?
vielen Dank ersteinmal,
Gruss Uwe