Nach den Bauern fordern nun auch die Winzer Milliarden Unterstützung.
Durch das anhaltende sonnige Wetter könnte der Wein Schaden erleiden.
Nur durch Milliardenzahlungen könne das Schlimmste vom Wein noch abgewendet werden.
Bei alledem wird das grösste Problem für den Strommarkt derzeit noch gar nicht erkannt.
Durch den anhaltenden Sonnenschein werden in den PV-Modulen langsam die Elektronen knapp.
Es droht ein Totalausfall.
Dringender wie nie müssen nun Elektronen nachgefüllt werden.
Auf diesen Kosten dürfen und können PV-Anlagen-Betreiber nicht sitzen gelassen werden.
Daher benötigt auch die PV Branche sofortige Milliarden Unterstützung,
damit der Strommarkt nicht zusammen bricht.
Jeder PV-Anlagenbetreiber benötigt als sofort Hilfe tausende von Euros,
die tatsächlichen Kosten dürften dramatisch höher liegen.
Schon jetzt wird offen davon gesprochen,
das die Tausenden von Euros für jeden Anlagenbetreiber nur ein Tropfen auf den heissen Stein seien.
Da müsse der Staat noch kräftig bei den weiteren Zahlungen in diesem Jahr drauflegen,
heisst es aus verlässlichen Quellen.