Das mit der Cloud habe ich wohl nicht gut kommuniziert. Es geht nicht drum den EMDO zu "verclouden". In erster Linie geht es uns drum auf die Geräte zum Debugging zugreiffen zu können (es gibt einen Schalter Remote Debug On / Off). Der EMDO ist und bleibt frei programmierbar und autonom. Leider machen programmierer Fehler, drum will ich das Feature vor dem Launch im Kasten haben. Wie sollen wir sonst ein Gerät das in Afrika installiert ist prüfen?
Zusatzdienste werden dann kommen. Momentan sind wir am EV dran.
Kickstarter EMDO101 Energie Manager (und mehr)
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Gibt es eine Refernzanlage wo man drauf schauen kann?
Gruß
Thomas -
Kommt, wir hatten ein Demogerät ein halbes Jahr im Netz. Ist momentan nicht mehr online, weil wir das Routing und das Subnetz umgestellt haben.
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Da ich bislang nicht viel schlaues für 24h PV vorhersage basierend auf Wettervorhersage kostenlos gefunden habe, möchte ich gerne mal etwas mit Deep Learning spielen. Falls jemand Messdaten seiner Solaranlage hat inkl. historischer Wetterdaten in digitaler Form, dann bitte bei mir melden (PM). Gerne auch mit Angaben zum kWp und Ausrichtung zur Sonne, Ort. Danke
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Da gibt es mittlerweile schon sehr nette Tools wie TensorFlow von Google. Welche Einlernzeit für die Prognose haltet Ihr für vertretbar? Eine Woche, einen Monat?
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Hallo,
wie meinst du das genau?
Ein Bekannter aus der Landwirschaft hatte neulich mal
gesagt, dass die 3-Tages Wettervorhersage mittlerweile
sehr genau ist.Gruß Verona
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Wir sind dran anhand der Wettervorhersage eine PV Prognose zu machen / oder sind wenigstens am Prüfen ob es machbar ist.
Damit man nicht die Ausrichtung der PV Anlage, Verschattung, Wechselrichter, Module etc. konfigurieren müsste, habe ich mir gedacht, dass wir im Webservice einen Dienst anbieten könnten, der das für die EMDO lernt / errechnet. Der einzige Nachteil ist, dass man die Leistungsdaten in den Webservice senden müsste, der rechnet dann anhand der Wettervorhersage auch die Solarprognose. Ich hätte jetzt mal 24h gemacht. Denke das hilft schon bei den meisten Speichern was man machen soll.
Das Problem ist nun, dass es halt die Anlage einlernen muss. Dazu braucht es wohl ein paar Tage, dass es Anhand von ähnlichen Anlagen und den internen Modellen dann ungefähr sagen kann, was bei der Anlage für den nächsten Tag rauskommt.
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So das Remote Debugging ist nun im Webservice integriert. Um die Datenkommunikation zu testen werde ich jetzt mal meine Ladestation "verclouden". Wir haben für die Datenkommunikation in den Webservice den gleichen Kommunikationskanal genommen, weil dieser sich gut in Meteor einbinden. Damit müssen auch die ganze Verschlüsselung mit MQTT nicht doppelt konfiguriert werden.
[Blockierte Grafik: https://i.pinimg.com/originals/f3/80/cf/f380cfc9b739733cf524f1615c029b73.png]
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Hallo,
Übersetzt mir das mal, bin Hardware fuzzi und kein IT ler...
Was zeigen die Bilder an?
Gruß Verona
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Also wir haben nun die Möglichkeit direkt mit dem Browser auf den EMDO zu gehen oder via Webservice (Seite noch nicht online). Das ganze fühlt sich genau gleich an.
Dinge wie z.B. Icons auf dem Bild werden dann über ein Content Distribution Network (CDN) verteilt und müssen nicht direkt vom EMDO kommen. Damit lässt sich dann bequem und schnell das Gerät aus der Ferne bedienen.Im Webservice muss ich meinen Benutzernamen registrieren, den Schlüssel für den EMDO generieren, auf dem EMDO installieren und dann ist der EMDO über Webservice verfügbar. Das ganze lässt sich auch direkt verwenden, um Daten zwischen EMDO und Webservice auszutauschen. Deshalb werden wir das auch zur Datenkommunikation verwenden.
Zum Testen will ich nun meine Ladebox in den Webservice hängen "als sogenanntes Gadget" und sehe dann, wenn das Fahrzeug geladen hat.