Fragen zu E3/DC

  • Hallo zusammen,


    für mein ab Ende diesen Jahres zu bauendes Haus plane ich eine PV-Anlage mit knapp unter 10kWp sowie einem E3/DC S10E Speicher. Dazu hätte ich ein paar Fragen an die, die sich mit dem System auskennen und/oder sogar eins besitzen.
    Zuerst aber noch ein paar weitere Infos wie ich mir das Ganze vorstelle.


    Das Haus soll möglichst Ost/West ausgerichtet werden soweit es die Grenzen des Grundstücks zulassen. Daher möchte ich beide Seiten symmetrisch belegen und ca. 5kWp auf jeder Seite haben. WW und Heizung sollen komplett über eine WP laufen. Dazu noch einen Kaminofen im WoZi mit Wärmetauscher als Unterstützung im Winter. Heizung wäre Fußbodenheizung. Zusätzlich werde ich eine Zisterne mit HWW für Garten, Toiletten, Waschmaschine und Putzwasser einbauen. Aktuell liebäugel ich mit dem Eaton XComfort System. Hier ist aber noch nicht entschieden ob und wenn ja wie viel hiervon eingebaut wird. Was ich aber auf jeden Fall einbauen möchte ist der 3rd Party Funkstick von Eaton für den E3/DC womit ich dann über zwei Schaltaktoren die SG-Ready WP steuern kann. Offen steht außerdem noch ob ich eine zentrale oder eine dezentrale Lüftungsanlage einbauen werde und ob ich die zentrale Lüftungsalage eventuell mit der WP verbinden werde Zwecks Energierückgewinnung.


    1. Zentrale oder dezentrale Lüftungsanlage? Was würdet Ihr machen und warum?
    1.1 Müssen Lüftungsanlage und Heizungsanlage/Steuerung (XComfort) auf einander abgestimmt sein damit diese nicht gegeneinander arbeiten?
    2. Welche WP mit SG-Ready könnt Ihr für ein 142m²+Keller Wohnhaus empfehlen, welche sich gut in ein solches Konzept integrieren lässt.
    3. Wie groß soll ich den Speicher des E3/DC auslegen? Erst einmal klein und dann nachrüsten oder direkt alles was geht?
    4. Welche XComfort Funktionen/Komponenten lassen sich sinvoll mit dem E3/DC verknüfpen?
    5. Reichen die ca. 10kWp für eine (noch nicht vollständige) 4-köpfige Familie mit zwei Kindern auf Dauer aus oder soll ich da lieber über die 10kWp hinaus gehen? In Zukunft würde ich mir auch ein Elektroauto für die Fahrten zur Arbeit anschaffen.
    6. Wie würde mit dem XComfort System das Kühlen über die Heizung funktionieren wenn ich keine Lüftungsanlage einbaue? Ich muss ja irgendwo was kalte Wasser herbekommen.
    7. Hat jemand Erfahrungen mit Installateuren zwischen Würzburg und Nürnberg?


    Vielen Dank schon mal für eure Rückmeldungen. :danke:

  • Hi, klingt spannend!


    ich kann zu diesen Komponenten Erfahrung beitragen: https://www.photovoltaikforum.…-pizza-alles-t123912.html


    1. Habe mich für zentral entschieden, da ich vorher ein paar dezentrale gesehen habe, die deutliche Lüftergeräusche hatten. Eine Zentrale Anlage ist aber auch nicht geräuschlos, achte gut auf die Ausführung der Verrohrung und welche Luftauslässe verwendet werden. Habe wegen Randbedingungen bei Altbausanierung leider auch zwei Bodenauslässe im "Blechkasten-Format" und einer unterm Gästebett, war nicht so clever, aber geht mit Anlage im Flüstermodus.


    1.1 Meine ist einfach über ein Zeitprogramm gesteuert (eines für Winter, Mittags stärker, und eines für Sommer, morgens und Abends stärker) und läuft unabhängig vor sich hin, über ein Bedienpannel passe ich ab und an für ein paar Stunden die Leistung an, wenn es zu trocken oder feucht ist, oder draußen die Felder gedüngt werden. Habe eine 1kW Heizung zum Frostschutz am Einlass, war im Winter auch paarmal aktiv, hat aber kein Loch in die Kasse gerissen.


    1.1.1 Beschäftige dich ausgiebig mit der Thematik Lüftung - Dunstabzug - Kamin - Unterdurckabschaltung (z.B. Huber P4) und triff dich unbedingt persönlich mit deinem zuständigen Kaminkehrer bevor du anfängst zu Bauen. Baue die Außen-Druckmessung des P4 auf die Lee-Seite deines Hauses und nicht zu nah ein eine Hausecke. Bei mir löst der bei Wind wegen lokalem Überdruck am Sensor öfter mal aus.


    2. keine Erfahrung. habe eine Consolar Solaera, lässt sich nicht koppeln, bringt aber knapp 20qm thermisch mit und füllt den WW-Speicher eh bei Sonne. kann man natürlich diskutieren ob die Fläche für PV besser wäre, da diese Fläche fürs Einspeisen verloren ist, aber ich liebe die technische Finesse der Anlage und würde sie nochmal verbauen.
    E3DC hat übrigens auch eine extra "SG-ready Platine mit Digital I/O" (BE-EP1037) im Angebot.


    3. ein Punkt der gerne übersehen wird ist, dass eine Batterie von der sog. C-Rate gestresst wird, dem Verhältnis aus auftretender Stromstärke und maximaler Kapazität. Bei gleicher Stromstärke erfährt eine Große Batterie weniger Stress als eine kleine Batterie. Habe aktuell 10kWh, will aber 15 sobald ich kann. (ja. ich weiß, dass der im Winter nicht voll wird. erst recht nicht mit meinem E-Auto). Und steuerlich: es gilt nur was du gleichzeitig mit der PV-Anlage einbaust.


    4. noch keine Erfahrung


    5. noch keine Langzeiterfahrung. Möchtest du bilanziell übers Jahr oder auch möglichst autark durch Frühling und Herbst? Bilanziell sollte ich mit 4 Personen und 9,6 kWp im Plus landen, haben letztes Jahr 6800kWh verbraucht. Allerdings lade ich bisher mein Auto nur am Wochenende zu Hause (letztes Jahr ca. 50 mal halber Akku --> ca. 500kWh). Habe den Tenor hier allgemein so verstanden: wenn mehr als 13 kWp gehen, dann mach es. Hatte nur keinen Platz.


    6. keine Erfahrung. Allerdings scheinen sich Wandheizungen zum kühlen besser zu eignen als Fussbodenheizungen. Hab ein paar Flächen mit Wandheizung, da ist aber jedes mal Bilderaufhängen ein kleines Abenteuer.


    7. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Fa. Nachtrab aus Nürnberg (Heizung) und den Leuten von greenovative aus Nürnberg (PV) gemacht, würde ich beide wieder beauftragen.


    Viel Erfolg und schonmal starke Nerven! :wink:
    Mechatroniker

  • meine grundsätzliche Anmerkung:
    welche Ziele / Motivation verfolgst du mit deiner Planung, davon hängt einiges zur Bewertung ab.
    warum soll ein Speicher eingebaut werden, soll dafür eine Förderung in Anspruch genommen werden?
    weil, wirtschaftlich betrachtet lohnt sich ein Speicher nicht. Und ökologisch sehe ich auch keinen Nutzen. Ein Speicher ist ein "Spielzeug"
    Warum nur 10 kWp und nicht so viel wie aufs Dach passt ?
    PV finanziert sich selbst, vielleicht macht es Sinn jetzt das Dach mit PV voll zu machen und mit dem Speicher so lange zu warten bis die Preise günstiger sind.


    Zisterne, HWW sehe ich wirtschaftlich ähnlich, so teuer kann das Wasser garnicht werden daß sich das lohnt. Ein Problem im Betrieb ist da der Dreck im Wasser, Filter, Behälterreinigung etc.


    ich würde so von der groben Richtung her, als Erstes den Energiebedarf des Hauses optimieren, dann die Zisterne weglassen, eine möglichst große PV aufs Dach bauen und den Speicher auch vorerst weglassen.

  • ck_coke: grüzdicz auch,


    1)
    Dezentrale lasse ich beruflich einbauen (zig Fach) kenne keinen der damit zufrieden wäre.
    Es ist eine Augenwischerei für die Bauherren damit durch Zahlentrickserei die Wärmeschutznormen eingehalten werden. Finger weg davon.
    1.1)
    müssen’s nicht, die Heizung bekommt schon mit das die Lüftung die Zimmertemperatur hält oder sogar erhöht.
    1.2)
    habe selbst seit 20 J. eine zentrale mit Energierückgewinnung (Platentauscher und Wärmepumpe)
    und Klimafunktion. Im Winter heizt die, im Sommer Kühl die und in der Übergangszeit läuft der Kompressor nicht. Den Schalpegel habe ich mit Schaldämpfer und Telefonieschaldämpfer da wo es nötig ist auf null dB reduziert. Alles selbst geplant und gebaut. Filtermatte vom Großhandel mit 50 m² reicht für 10 Jahre und kostet nix. Filter vom Herstellen können einen ruinieren. Bis dato die Lüfter gewechselt 2x70 € und den Kompressor wechseln lassen 700 €. Möchte die Anlage niemals missen.
    Leider baut die Fa. Wölfle keine Lüftungen mehr, aber wer sucht der findet.

    Viel Spaß beim Bauen

  • Hallo zusammen,


    und vielen Dank für Eure Rückmeldungen!!!


    Zuerste einmal zu meiner Motivation: Ich möchte so gut es geht (aber auch nicht um jeden Preis) unabhängig sein und meine Energie selbst produzieren. Das ich mit diesem Konzept erst in vielen Jahren wirtschaftlichkeit erreichen werde ist mir bewusst.
    Auch bei der Zisterne ist mir das bewusst, aber Trinkwasser für die Toilette zu verwenden möchte ich vermeiden wenn es geht.


    Den Speicher werde ich dann jetzt doch was größer machen von Anfang an.

  • Zitat von ck_coke


    1. Zentrale oder dezentrale Lüftungsanlage? Was würdet Ihr machen und warum?
    1.1 Müssen Lüftungsanlage und Heizungsanlage/Steuerung (XComfort) auf einander abgestimmt sein damit diese nicht gegeneinander arbeiten?


    Auf jeden Fall eine zentrale Lüftungsanlage. Es gibt nur ein Hauptgerät was gewartet werden muss (Filterwechsel) und es ist in der Regel günstiger. Da ich auch sehr geräuschsensibel bin waren mir alle dezentralen Lösungen viel zu laut. Wir haben ein Gerät von Pluggit mit 4 Lüftungsstufen (wobei Stufe 4 dem Party Modus entspricht der noch nie gebraucht wurde). Auf Stufe 1 und 2 ist das Gerät in allen Räumen nicht hörbar (außer Abluft Toilette). Auf Stufe 3 hört man es beim schlafen, daher läuft nachts maximal Stufe 2, was aber bereits über der Mindestluftwechselrate liegt.


    Eine Verknüpfung zwischen Heizung und WRL gibt es bei uns nicht und ich sehe es auch nicht für notwendig an. Was sollte da auch verknüpft werden? Eine zentrale WRL läuft 24/7 und wird in dem Sinne nicht gesteuert, außer das halt ein Programm läuft oder man nachts zum abkühlen mal bewusst die Leistung höher einstellt obwohl die Luftqualität es nicht erfordert.


    Zitat von ck_coke


    2. Welche WP mit SG-Ready könnt Ihr für ein 142m²+Keller Wohnhaus empfehlen, welche sich gut in ein solches Konzept integrieren lässt.


    Welches Konzept? Was willst du erreichen? Wir haben eine "ganz normale" Vaillant Sole-Wasser-Wärmepumpe und eine Heizungsanlage mit ordentlichem hydraulischen Abgleich. Ich habe sämtliche ERR außer in den Schlafzimmern ausgebaut (Hinweis: Nicht EnEV konform, daher wird dir erst mal eine ERR in jeden Raum gebaut - energetisch aber Schwachsinn).


    Wir haben "nur" ein KFW 70 Haus (auf dem Papier) da keine individuelle Berechnung der Wärmebrücken erfolgte, sonst wäre es wohl KFW 55 Standard. Für die Wärmepumpe benötigen wir für Heizung und WW im Jahr ca. 12,5 kWh / m² Wohnfläche (nochmal ca. 2,5 kWh für die WRL), was auch ziemlich genau den Daten aus dem Energieausweis entspricht. Das sind Heizkosten (inkl. WW) von unter 50 EUR im Monat bei unserem Haus. Wozu soll ich mir da noch aufwendige Steuerungen oder sonst irgendeine Technik ins Haus holen mit der man außer kaputt optimieren nichts erreicht, die selbst auch wieder Strom verbraucht und die ein zusätzliches Teil ist was Wartung benötigt oder kaputt gehen kann. OK, ohne "extras" haben wir auch keinerlei Monitoring Funktionen für die Heizung außer dem LCD an der Heizung selbst.


    Ich persönlich halte SG-ready für WP jedenfalls für blanken Unsinn und nur eine Methode den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen für "Features" die man bei ordentlicher Planung nicht benötigt (Heizungsanlage entsprechend ausgelegt, hydraulischer Abgleich, Berücksichtigung des Nutzerverhaltens bei der Planung und kein bloßes DIN runter beten, ...).


    Zitat von ck_coke


    3. Wie groß soll ich den Speicher des E3/DC auslegen? Erst einmal klein und dann nachrüsten oder direkt alles was geht?
    5. Reichen die ca. 10kWp für eine (noch nicht vollständige) 4-köpfige Familie mit zwei Kindern auf Dauer aus oder soll ich da lieber über die 10kWp hinaus gehen? In Zukunft würde ich mir auch ein Elektroauto für die Fahrten zur Arbeit anschaffen.


    Rechne dir bitte mal aus (sollte im Angebot einzeln ausgewiesen sein), wie viel der Speicher kostet. Dann schaue dir den Preis / kWp ohne Speicher an und rechne dir aus, wie viel zusätzliche kWp du dir dafür kaufen kannst. Um diese Größe baust du die Anlage mindestens größer und lässt den Speicher dafür weg. Idealerweise machst du nicht nur das, sondern du findest einen Solateur der einen Preis <= 1400 EUR, je nach Anlagengröße vielleicht auch eher um 1100 EUR / kWp anbietet und machst das ganze Dach voll. Bei der angegebenen Hausgröße und Ost/West ohne vielen Dachaufbauten müssten eigentlich deutlich mehr als 10 kWp drauf gehen.
    Wenn du nachts keinen enorm hohen Stromverbrauch hast und das hast du bei einem "normalen" Verbrauchsprofil nicht, ist der Speicher ökonomisch definitiv Unsinn, besonders wenn du dafür auch noch die Anlage kleiner baust. Gerade wenn du vielleicht auch mal über Elektroauto nachdenkst, sind 10 kWp echt wenig.


    Zitat von ck_coke


    6. Wie würde mit dem XComfort System das Kühlen über die Heizung funktionieren wenn ich keine Lüftungsanlage einbaue? Ich muss ja irgendwo was kalte Wasser herbekommen.


    Ich würde erst mal nach 3 Stufen unterscheiden.
    - Nachts bringt die WRL etwas kühle Luft ins Haus. Eine Kühlung ist die WRL naturgemäß aber nicht. Es sei denn du bezeichnest Fensterlüftung als Kühlung.
    - Manche Wärmepumpen können auch kühlen, indem Sie einfach das kalte Wasser im Heizkreislauf zirkulieren lassen.
    - Eine echte Kühlung an heißen Sommertagen (oder so wie jetzt bei uns im Mai mit 20 Tagen und nur 2 Tagen unter 30 C tagsüber) bringt nur eine Klimaanlage (wir haben keine).


    Was man haben möchte ist vom Nutzer abhängig. Der aktuelle Mai hat mich tatsächlich überlegen lassen in ein paar Räumen eine Klimaanlage nachzurüsten. Mit der PV-Anlage halten sich die Stromkosten ja in Grenzen.

  • Der Speicher muss denke ich nicht größer sein.
    Mehr Speicher hilft Dir gerade von Oktober bis Februar genau gar nix und mehr Autarkie zu erreichen.


    Wenn möglich sollte die PV deutlich größer werden.
    Wie groß sind die Dachflächen?


    In Bezug auf SG Ready, Steuerung, WP Integration usw. würde ich eher ein System mit SMA Komponenten und SHM2.0 planen. Da klappt es dann auch mit der prognosebasierten Ladung, sofern dich eine Förderung auf 50% drosseln wird.

  • Mir wurde vom Solateur empfohlen erst mal mit dem Speicher im Grundausbau zu starten und dann abhängig von den "Erfahrungen" nachzurüsten. Wenn du dich aus den genannten Gründen für den Speicher entscheidest würde ich dir das auch so empfehlen.
    Beim Speicher nicht nur auf die Kapazität sondern auch auf die Lade-/Entladeleistung achten. Die Menge bringt nämlich nichts wenn sie nicht schnell genug aufgenommen/geliefert wird.

    23 x AXIpremium AC-330-P an E3DC S10 E12 Blackline, 5,28 kWh Speicher & Notstromfunktion
    seit 07/2018 mit 10,56 kWh Speicher
    2 kWp an SMA Sunnyboy 2000 seit 2001
    SolarView zur Visualisierung (E3DC/Modbus, SMA/smap, Versorgerzähler/D0)
    Renault Twizy seit 11/2017, Renault Zoe seit 05/2021

  • Da kann E3DC mit 6kW 3phasig punkten, wenns srin muss mit noch mehr.



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    Tesla P85+ seit 8/13 >562.000km gefahren. Seit 4/23 neues 90er Pack. Seit 12/19 fährt Frau Tesla M3 AWD, jetzt M3/MY SR. PV 14,04 kWp an E3DC Hauskraftwerk mit 21kWh und Wallbox. Weitere 35kWp PV an Solaredge. Seit 1.11.20 werden die eAutos und E3DC Hauskraftwerk und Wärmepumpe gesteuert per E3DC-Control zum Börsenpreis von aWATTar/tibber geladen. Am 5. Januar weitere 9,9kWp Gesamt PV-Leistung nun 59,149kWp.

  • Zitat von eba

    Da kann E3DC mit 6kW 3phasig punkten, wenns srin muss mit noch mehr.



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    Dann wird's aber auch schon richtig teuer. E3DC ist schick, weil es eine Komplettlösung ist und mit der Black Serie und 15,x kwh Kapazität auch schon halbwegs ausreichend. Das Problem ist ja, dass künftig eben immer mehr auf Elektro geht. Und gerade beim E Auto hat man hohen Bedarf. Die Standardmäßigen 3 KW Leistung haben mich daher immer von der E3DC Lösung abgehalten.


    Aber ist leider so, im Winter ists halt mit nur PV nicht möglich, autark zu bleiben. Eine zweite Energiequelle wäre da schon Top.


    Wenns vom Geld her passt, pack das Teil mit den Batterien voll, die Lebensdauer erhöht sich einfach wenn du nicht immer 0 -100 % machst und wie auch schon ein Vorredner schrieb, die C Raten sind da nicht zu unterschätzen.