gerade gelesen:
http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,824431,00.html
"E.on-Chef fordert Strom-Zuschuss für Geringverdiener
E.on-Chef Teyssen: "Dann muss das Sozialsystem einspringen"
Die Strompreise steigen und steigen, E.on-Chef Johannes Teyssen begründet das mit dem Atomausstieg. Die Energiewende dürfe Elektrizität nicht zum Luxusgut machen, sagt er. Notfalls müssten Geringverdiener Zuschüsse aus dem Sozialsystem bekommen.
Fakt ist: Die Preise steigen - .....
Das ist unsozial - findet auch Johannes Teyssen, der Chef des größten deutschen Energiekonzerns E.on. Zwar bietet er einkommensschwachen Haushalten keine Vergünstigungen an - dafür schlägt er vor, der Staat solle einspringen."
andererseits:
http://de.wikipedia.org/wiki/E.ON
"Anmerkungen: Die Kernkraftwerke werden von der Tochtergesellschaft E.ON Kernkraft GmbH mit Sitz in Hannover betrieben. Insgesamt verfügt das Unternehmen über eine zurechenbare Kraftwerksleistung von 8.473 MW bei Beteiligungen an elf Blöcken in ganz Deutschland. Im Jahr 2006 wurden damit ca. 63 Terawattstunden an elektrischer Energie erzeugt. Die E.ON Kernkraft GmbH erzielte damit einen Bilanzgewinn von 687 Mio. Euro, was einer Eigenkapitalrendite von 280 Prozent entspricht."
Ob Johannes Teyssen das auch als "unsozial" empfindet ??