Hallo,
gestern war es soweit. Nach 3½ Jahren sind die 100.000km voll.
- Verbrauch im Schnitt 16,5Kw ab "Steckdose"
- 4 x Inspektionen a. 120-160,- Euro
- 3x je 1 Satz Vorderreifen nach 30, 55 und 85Tkm
- noch die 1. Bremsbeläge!!
- sonst nix - außer Fahrspaß!
- geladen wurde meist mit (Überschuß) PV Strom von daheim
100.000km mit den leaf sind voll
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Gratulation!
Wie gut sind die Bremsbeläge noch?
Mit meinen alten 60PS/75PS Vebrennergurken hat ein Satz Bremsen vorne und hinten auch immer so lange halten. -
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hi,
Glückwunsch zu den 100.000 Km mit dem Leaf.
Da freue ich mich mit DirWie schaut es mit der Speicherkapazität des Akkus aus? Hat der merklich nachgelassen oder ist alles noch im "grünen Bereich"?
liebe Grüße,
Ralf
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super!
mal ne frage.
80kw und dann nur 144km/h... wie passt das zusammen?
80kw muessten doch mindestens 180 bringen. -
klar müsste der schneller laufen bringt aber nix wenn dann nach 40km der akku leer ist...deshalb haben sie das vmtl präventiv gelich mal beschnitten.
wenn ich überschlagsmässig mit meinem(at) strompreis durchrechne wären das unter 2500€ an stromkosten gegenüber >6000€ spritkosten bei einem diesel mit angenommenen 5,5l/100km.
macht eine ersparnis von 3500€/100tkm...
hast du den akku gekauft?
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Zitat von einstein0
Ja, neue Bremsbeläge braucht ein EV erst nach 1 Mio Km
Ja, dachte ich auch, bis mein erster TÜV bei 70000 km fällig war. Dummerweise hatte ich aus Faulheit das erste Mal den Werkstatt TÜV in Anspruch genommen. Und prompt durchgefallen wegen Rost auf einer Bremsscheibe. Bremswerte waren jedoch top.
Opel wollte doch glatt 600 € von mir. Man weigerte sich nur eine Scheibe zu wechseln und wollte beide Scheiben und beide Bremsbeläge wechseln, obwohl diese keinerlei Verschleiß hatten.
Also beide Scheiben abgedreht für 2x30 €. Dann zum üblichen "Haustüv gefahren. Aber der Junge war clever, meinte das sind aber keine neuen Scheiben. Ich sagte ja, abgedreht, da ich keine Lust habe solche Wucherpreise von 600 € in unserer Wegwerfgesellschaft bei Null Verschleiß zahlen.
Der Junge von TÜV meinte dann mit einem Schmunzeln, ja 600 € sind wirklich unverschämt, bei nur 580 € wären sie durchgefallen, aber so .... Pappte die TÜV Plakette drauf und gut wars.
Was ich daraus gelernt habe, ab und zu einmal eine Vollbremsung mit dem Elektroauto kann nicht schaden und nie mehr zum Werkstatt TÜV.
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Fahrzeug ist auf 4 Jahre geleast, zum Glück mit Akku (wegen dem ab 2013 geltenden
"Amtshilferichtlinienumsatzgesetz" oder s.ä.) Wurde bei uns noch rückwirkend anerkannt
- die Vorderreifen gehen halt wegen meiner Fahrweise drauf (Red-Porsche-Killer an der Ampel)
- Der Akku ist noch Top in Schuß (268GIDs, 94,8%, Stand Mai)
- Ausser "Schlägereien" wer das Auto nehmen darf - keinerlei Probleme
- Carwings-App tut halt nicht immer (schade bei den Temperaturen gerade)=> 1x EV immer EV !!
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Zitat von Antelin
Ja, dachte ich auch, bis mein erster TÜV bei 70000 km fällig war. Dummerweise hatte ich aus Faulheit das erste Mal den Werkstatt TÜV in Anspruch genommen. Und prompt durchgefallen wegen Rost auf einer Bremsscheibe. Bremswerte waren jedoch top.
Opel wollte doch glatt 600 € von mir. Man weigerte sich nur eine Scheibe zu wechseln und wollte beide Scheiben und beide Bremsbeläge wechseln, obwohl diese keinerlei Verschleiß hatten.
Also beide Scheiben abgedreht für 2x30 €. Dann zum üblichen "Haustüv gefahren. Aber der Junge war clever, meinte das sind aber keine neuen Scheiben. Ich sagte ja, abgedreht, da ich keine Lust habe solche Wucherpreise von 600 € in unserer Wegwerfgesellschaft bei Null Verschleiß zahlen.
Der Junge von TÜV meinte dann mit einem Schmunzeln, ja 600 € sind wirklich unverschämt, bei nur 580 € wären sie durchgefallen, aber so .... Pappte die TÜV Plakette drauf und gut wars.
Was ich daraus gelernt habe, ab und zu einmal eine Vollbremsung mit dem Elektroauto kann nicht schaden und nie mehr zum Werkstatt TÜV.
Oder eine ehrliche Werkstatt suchen... Rost kann man abschleifen. Kostenpunkt unter 30 Min Arbeitszeit, sonst nichts.
Oder noch günstiger und reicht auch fast immer: einfach bei der Fahrt zur TÜV-Abnahme einige stärkere Bremsungen einlegen (Nachfolgeverkehr dabei nicht belästigen). -
Toll, ein Beweis, dass Elektromobilität funktioniert. Ich durfte auch mal eine Zeitlang einen Leaf fahren, daher verstehe ich auch deinen Reifenkonsum
Vom Unterhalt ist dein Fahrzeug ja sensationell günstig, beim Benziner wäre ja schon der erste Zahnriemen fällig.
Die Servicewerkstätten sind darüber bestimmt nicht so glücklich.