Nachdem durch das Netzwerk der Tesla Fanbubbies alle negativen Meldungen ausgefiltert werden und nur noch Jubelmeldungen an die Öffentlichkeit kommen, hat ein Teslamitarbeiter jetzt ausgepackt:
- Die Gigafctory ist in der Pampa gebaut
- Nur ein einziger Highway führt dorthin, der andauernd wegen Wetter, Buschbränden, Unfällen, ... gesperrt ist
- Die amerikanischen Mitarbeiter sind größtenteils unfähige Nichttechniker
- Im Umkreis von 300 Meilen ist kein qualifiziertes Personal zu bekommen
- Eine wacklige Stromversorgung, die Notstromversorgung und Solarpanels hat man sich gespart
- Ganze Produktionschargen laden im Schredder bei auch nur kurzzeitigen Stromausfällen
Das einzig Positive was sich finden lässt, sind die sehr hohen Qualitätsansprüche von Panasonic und deren japanischen Mitarbeitern. Da prallen Welten bei der Mentalität aufeinander. Mit den amerikanischen Beschäftigten und Tesla, für die es üblich ist zusammenschusterte Fahrzeuge an die Kunden auszuliefern und dann die örtlichen Werkstätten so gut es eben noch geht die ganzen Macken ausbessern zu lassen.