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(Zitat von Tonym) Wie schon geschrieben, ist es deine Aufgabe den DV korrekt zu ermitteln. Machst du das nicht, kann und wird das FA schätzen. Das Schätzungen des FA nicht zu Lasten des allgemeinen Steueraufkommen führen dürfen, werden die nicht zu deinem Vorteil schätzen. Es ist also zu deinem Vorteil, wenn du deiner Rolle als Unternehmer gewissenhaft nach kommst und die notwendigen Aufzeichnungen machst.

(Zitat von Tonym) So genau muss es nun nicht sein. (Zitat von Tonym) So, wie es in den vielen Beiträgen hier im Forum zur unentgeldlichen Wertabgabe gefühlt eine Million mal beschrieben wurde.

(Zitat von Tonym) Wenn du so denkst, dann hast du nicht realisiert, dass du jetzt Unternehmer bist. Mache dir klar, wie die Rollen eigentlich verteilt sind. Du produziertst und verkaufst, dein VNB kauft deine Ware. Somit bist du der Lieferant (Verkäufer) und der VNB ist der (dein) Kunde. Wie viel Verkäufer - Kunden - Beziehungen kennst du, bei denen der Kunde für den Verkäufer die Abrechnung macht und der Kunde dem Verkäufer eine Bescheinigung für das FA ausstellt? (Zitat von Tonym) Ist doch ein…

Mensch Bento, das war doch ein Test.

(Zitat von Tonym) Bei deinem IBN-Datum interressiert deinen Kunden nur die eingespeiste Menge.

Die Rückzahlung ist ein negativer Umsatz. Du trägst also -340 € bei steuerpfl. Umsatz zu 19% in der UStVA ein.

(Zitat von revox76) Wann war denn die Rückzahlung? Vor dem 31.12.2014 24:00 Uhr oder nach dem 01.01.2015 0:00 Uhr?

Hast du "Versteuerung nach vereinnahmten Entgelten" (IST-Versteuerung) gewählt? Wenn ja, es zählt das Datum der Zahlung. Du hast am 25.1.2015 gezahlt. Der 25.1.2015 ist im Monat Januar des Jahres 2015. Wo also ist der Umsatz zu erfassen? UStVA Januar 2015 und UStE 2015.

(Zitat von revox76) Jepp. (Zitat von Bento) Ach Bento, du weisst doch, dass vielen der Unterschied zw. EVU und VNB schwer fällt. (Zitat von Fritz49) Das war dann falsch. Wie es richtig ist, wurde bereits geschrieben.