Atomkraftwerken droht Abschaltung wegen Hitze
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Irgendwie hat jede Jahreszeit ihre Nachteile. Aber der Schuld der Technologie in die Schuhe schieben ist falsch, hätte ja keiner ahnen können dass es so heiss wird in unseren Breitengraden.
Grüße.
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Hi,
ich möchte in diesem Zusammenhang nochmal auf die ZDF-Dokumentation
von Frontal21 hinweisen: "Der große Bluff" ( 13.07.2010, 21:00 )
bei dem es um die Ausstiegsverlängerung eben dieser AKW's geht
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/…1872,1001633,00.html?dr=1Gruß Win
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Was bezahlen diese AKW's für ihre Entnahme denn für einen Preis?
Setzen wir diesen doch mal nur mit 1,- € je m3 an.
Na wie günstig ist denn der Strom dann noch?
Braunkohlekraftwerke sind ja auch wahre Schluckspechte im Bezug zum Wasserverbrauch.
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Hi Leute,
gestern im Radio: angeblich müssen einige AKWs und Kohlekraftwerke ab dem kommenden Wochenende abgeschalten werden weil sie die Flüsse zu sehr aufheizen.Das war erstmal der theatralische Schocker im Radio, dann wurde noch nachgeschoben: "im Sinne einer stabilen Stromversorgung können die Behörden aber Sondergenehmigungen erteilen".
Und von ENBW hiess es dann noch: betrifft uns nicht, dann schalten wir eben auf Kühlturmbetrieb um.
Das heisst, derzeit kochen die lieber die Fische im Neckar anstatt die Kühltürme einzuschalten?
Ist wahrscheinlich billiger oder wie kann man das verstehen?Da freut es mich doch, daß meine PV-Anlage zumindest Tagsüber derzeit weit mehr als meinen Eigenbedarf deckt - ohne Wasserkühlung. Fehlt nur noch ein brauchbarer Speicher für 1-2 Tage und den Rest gibts dann von "richtigen" Ökostromanbietern.
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Über 25 Grad Wassertemperatur ist für viele Fische schon nicht mehr lustig. Hier wird bewusst in Kauf genommen, dass Fische sterben können. Eine Ausnahmeregel für über 28 Grad ist an Polemik nicht mehr zu überbieten.
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Hallo,
ist doch sowieso ein Armutszeugnis für eine Technologie wenn man jede Menge Wärmeenergie in die Umwelt freisetzen (verschwenden) muss anstatt sie nutzen zu können.
Viele Grüße:
Klaus
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Zitat von PV-Berlin
Was bezahlen diese AKW's für ihre Entnahme denn für einen Preis?
Setzen wir diesen doch mal nur mit 1,- € je m3 an.
Na wie günstig ist denn der Strom dann noch?
Braunkohlekraftwerke sind ja auch wahre Schluckspechte im Bezug zum Wasserverbrauch.
Wie ist eigentlich, wenn ein alter Tagebau geflutet wird? Auch dieses Wasser kostet doch Geld.
Was kostet die Absenkung des Grundwasserspiegels wirklich?
Wie reagieren die Bodenrichtwerte , wenn der Tagebau in die Nähe kommt und und...? -
Betrifft die meisten Bio-Gas-Anlagen auch, weil die Großkarftwerke es vormachen. Kein Konzept für die Prozesswärmenutzung.
Mein Vorschlag: Einfach einfrieren (am besten gefriertrocknen) und dann bei Bedarf mit Wasser wieder aufgießen. Bleibt immer schön frisch, so wie die Birne zu dieser Jahreszeit. -
Nein nicht doch! Die alten Tagebaue der DDR und ihre Uran Kippen Sanierung , hat nicht etwa der Steuerzahler bezahlt, das haben die netten vier aus ihrer Tasche bezahlt. *Ironie
Wir kennen sie doch, die guten ins Töpfchen die Kosten dem Steuerzahler und den Bürgern in unmittelbarer Nähe zu ihren umweltfreundlichen Anlagen.
So rechnet man Heute und in 100.000 Jahren.
*Wer Grundwasser absenkt (Bauwerke) in Berlin und dieses in einen Fluss einleitet, darf in Berlin ca. 1,- € zahlen.