Hallo ins Forum,
2011 habe ich bereits eine 8,2 kWp PV-Anlage gebaut.
Ich habe das Glück jetzt in 2016 mit einem neuen Haus noch einmal eine PV-Anlage zu planen.
Diesmal muss es optimaler und mit Batteriespeicher werden.
Grundbedarf beträgt => 6.000 kWh incl. Wärmepumpe
Bewusste Entscheidung für eine PV-Anlage über 10 kWp mit Umsatzsteuerpflicht für Kleinunternehmer (Vorsteuerabzug) mit den Konsequenzen:
a.) Mehrwertsteuer auf Eigenverbrauch (Kompensation durch Rest-Einspeisung?)
b.)Anteilige EEG-Umlage: 35% für 2016 - 40% ab 2017 (= reduzierte EEG-Umlage)
Da ich beide 45° Satteldachflächen (Ost+West) komplett nutzen kann würde ich auf jede Seite:
28 Module = gesamt 56 Module mal 285 kWp = 15,96 kWp jede Dachflächen mit 7,98 kWp belegen.
Mit meiner jetzigen Anlage habe ich in 2015 etwas über 8.000 kWh erwirtschaftet.
Diese neue PV-Anlage mit Batteriespeicher wird vielleicht im Jahr ca. 15.000 kWh Gesamtertrag bringen.
Die geplante Batteriespeicherkapazität soll 8 kWh betragen (Li-Ionen; LiFePO4).
Worauf sollte ich noch achten?
Oder ist dies "wirtschaftlicher" Unfug?
Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen!
Nachtrag:
Diesen "Vorschlag" hatte ich noch nicht auf dem Schirm...
Zitat: "Sollte der Wunsch nach mehr PV bestehen, baut man nach einem Jahr eine weitere PV Anlage, welche du privat betreibst und für den Eigenverbrauch zuständig ist."
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