4814 AUT | 5,7kWp || 1416€ | REC-Solar

  • Standort
    Geplante Inbetriebnahme 1. Januar 2008
    PLZ - Ort 4814 - Neukirchen
    Land Österreich
    Dachneigung 20 °
    Ausrichtung Südwest
    Art der Anlage
    Nachgeführt stationär
    Dacheindeckung Dachziegel aus Ton
    Aufdachdämmung
    Dachgröße Länge: 18.41 m
    Breite: 6.87 m
    Fläche: 82 m²
    Höhe der Dachunterkante 6 m
    Eigenverbrauch laut EEG
    Freier Zählerplatz vorhanden
    Ertragsprognose pvgis (kWh/kWp) 1020
    Eigenkapitalanteil 100 %
    Fremdfinanzierungszinssatz 0 %
    Grund der Investition Es reicht mir, wenn die Anlage sich selber trägt
    Verschattung
    Angaben zur Verschattung
    Infotext Walmdach 18,41m x 12,91m
    Angebote
    Angebot 1
    Einstellungsdatum 9. Januar 2018
    Datum des Angebots Sep. 17
    Preis pro kWp (ohne MwSt) 1416 €
    Ertragsprognose (kWh/kWp) 1000
    Anlagengröße 5.7 kWp
    Infotext Alternativ Kostal Piko5.5 neue Gen
    Module
    Modul 1
    Anzahl 20
    Hersteller REC-Solar
    Bezeichnung REC285TP2 BLK
    Nennleistung pro Modul 285 Wp
    Preis pro Modul 191 €
    Wechselrichter
    Wechselrichter 1
    Anzahl 1
    Hersteller Fronius
    Bezeichnung Symo6.0-3-M
    Preis pro Wechselrichter 1187 €
    Mpp-Tracker 1
    Mpp-Tracker 2
    Mpp-Tracker 3
    Montagesysteme
    Hersteller
    Bezeichnung Alusystemschiene
    Preis pro Montagesystem 837 €
    Typ
    Stromspeicher
    Stromspeicher 1
    Anzahl
    Hersteller
    Bezeichnung
    Kapazität
    Preis pro Stromspeicher
    Montage & Sonstige Leistungen
    Komplettmontage
    Gerüst incl.
    Mithilfe
    Anschluss AC
    Aufständerung
    Reduzierung der Einspeiseleistung (EEG2012) nicht bekannt
    Anmeldung VNB / Netzbetreiber
    Dachintegriert
    Datenlogger
    Hersteller des Datenloggers Fronius

    Schönen Abend euch allen!


    Mich würde mal eure Meinung zum Angebot interessieren.
    Auch steht im Angebot unter Installationsmaterial DC „Aluverrohrung bis Leerrohr …“, welche lt. Aussage des Anlagenbauers vorgeschrieben ist, wozu ich aber bisher noch nichts finden konnte.


    Hierbei geht es um eine PV Anlage in Oberösterreich.
    Wir haben das Elternhaus umgebaut, welches wir zukünftig gemeinsam mit meinen Eltern bewohnen werden.
    Mein Familienelektriker hat sich mal schlau gemacht und angeblich ist es lt. § so, dass wir zukünftig zwei Zähler benötigen. D.h., damit die PV Anlage gesamt genutzt werden kann, benötigen wir sogar drei Zähler.
    Ist das tatsächlich so? ich würde mir gerne die unnötigen Zählerkosten sparen.


    Grundsätzliche Frage zum Schluss, welche Kombi Wechselrichter + xy kWp würdet ihr bei 20 Modulen empfehlen?
    Ich hatte mir so 6kWp vorgestellt.


    :danke:

  • Hi,


    Zitat von pv noob

    Mich würde mal eure Meinung zum Angebot interessieren.


    für Österreich und so eine kleine Anlage imho ein guter Preis.



    Zitat von pv noob

    Grundsätzliche Frage zum Schluss, welche Kombi Wechselrichter + xy kWp würdet ihr bei 20 Modulen empfehlen?
    Ich hatte mir so 6kWp vorgestellt.


    Die beiden Geräte sind fast gleichwertig, sowohl bei der Ausstattung wie auch beim Wirkungsgrad unter den gegebenen Voraussetzungen. Ich persönlich würde vielleicht zum Fronius tendieren.
    Sind denn beide WR preisgleich?

    MfG
    Ralf Hofmann
    ___________


    EEG-Anlagen: 30 kWp (12/2011) + 9,2 kWp (4/2013) + 8 kWp (10/2015) + 4,3 kWp (10/2017)
    Degertraker

    E-Auto: Nissan e-NV 200
    Meine Anlagen: PV-Anlage 30 kWp in 35745 Herborn

  • Hi,


    Zitat von pv noob


    Es ist zumindest kein anderer Preis angeführt.


    eigentlich sollte der Kostal etwas preisgünstiger sein, weil Wechselrichter normalerweise nach der Leistung bepreist sind, also je stärker, um so teurer. Macht ja zwischen dem Kostal und dem Fronius ca. 10% aus.
    Und der Kostal reicht von der Leistung her.


    Schau` Dir mal die Datenblätter zu beiden Geräten an und prüfe, bei welchem der Wirkungsgrad bei ca. 540 Volt höher ist, denn das ist ungefähr Deine Stringspannung mit 20 Modulen bei Vollast und 60 - 70°C Zelltemperatur, also im Sommer.
    Im Frühjahr und Herbst bei khleren temperaturen liegt die Stringspannung sogar noch etwas höher.

    MfG
    Ralf Hofmann
    ___________


    EEG-Anlagen: 30 kWp (12/2011) + 9,2 kWp (4/2013) + 8 kWp (10/2015) + 4,3 kWp (10/2017)
    Degertraker

    E-Auto: Nissan e-NV 200
    Meine Anlagen: PV-Anlage 30 kWp in 35745 Herborn

  • Zitat von pv noob


    Mein Familienelektriker hat sich mal schlau gemacht und angeblich ist es lt. § so, dass wir zukünftig zwei Zähler benötigen. D.h., damit die PV Anlage gesamt genutzt werden kann, benötigen wir sogar drei Zähler.
    Ist das tatsächlich so? ich würde mir gerne die unnötigen Zählerkosten sparen.


    Welches Gesetz genau wäre das? Einen eigenen Erzeugungszähler brauchst du nur als Volleinspeiser.


    Ansonsten genügt als Überschusseinspeiser bei dieser Anlagenkonfiguration ein handelsüblicher Zweirichtungszähler, der den alten Ferrariszähler ersetzt (so noch vorhanden). Welche Förderung soll den abgegriffen werden? Ist die Förderung schon im Preis inkludiert?

    1. Famoser Großkaiserlicher JK: 1er: 173 2er: 44, 3er: 24, 4er: 8, 5er: 7, 6er: 4, 7er-14er: 1

  • Zitat

    Welches Gesetz genau wäre das?


    Das hätte ich gerne von euch gewusst. Dachte mir, dass es evtl. mit der kleinen Ökostromnovelle zu tun hat (gemeinschaftliche Erzeugungsanlage).


    Förderung ist noch nicht abgezogen. Hoffe auf Ömag Tarifförderung - hab gestern mitgespielt und zumindest schon mal eine Ticketnummer bekommen :lol: .


    Zitat

    Wirkungsgrad bei ca. 540 Volt


    Hab für den Fronius SYMO 6.0-3-M kein Diagramm gefunden nur für den SYMO 8.2-3-M der hat bei 595 Volt Nennspannung den besten Wirkungsgrad aber meiner Meinung ist der Unterschied eher gering.
    Der Wirkungsgrad liegt bei beiden zwischen 96 und 98% bei 265-800V.


    Das würde bedeuten wenn der Piko günstiger ist, könnte ich den bedenkenlos nehmen.

  • Bei einer gemeinschaftlichen Erzeugungsanlage braucht man zusätzlich zu den Zählern der Parteien (das wären du und deine Eltern) noch den Zähler für die PV-Anlage zur rechnerischen Zuordnung. Die 3 Zähler stimmen also für diesen Fall. Der Ertrag und die Einspeisung muss dann vertraglich zwischen den Parteien aufgeteilt werden. Eigentlich zielt das auf Zinshäuser mit mehrerer Parteien ab die z.b. einen Verein für die gemeinsame PV-Anlage am Dach gründen.


    Du solltest deshalb das ganze Haus, also auch die Räumlichkeiten deiner Eltern, auf einem Zähler belassen und die PV-Anlage klassisch als Überschussvariante mit 2-Richtungszähler betreiben. Mit deinen Eltern verstehst du dich hoffentlich gut, da kann man dann eine familieninterne Lösung finden, je nachdem ob sie was zur Anlage beisteuern oder nicht. Das ist die einfachste Lösung.

    1. Famoser Großkaiserlicher JK: 1er: 173 2er: 44, 3er: 24, 4er: 8, 5er: 7, 6er: 4, 7er-14er: 1

  • Ja mit meinen Eltern verstehe ich mich gut, sonst hätten wir den Umbau nicht gemacht.


    Einen 2-Richtungszähler fürs gesamte Haus, so hätte ich mir das auch vorgestellt.
    Hoffe der Zuständige Netztechniker nimmt das so ab.