47638 Gebäudeanlage 24,6 kWp am Niederrhein

  • Hallo,


    ich habe mich vor kurzem hier im Forum angemeldet, lese aber schon einen Monat begeistert mit und danke allen Beteiligten für deren Beiträge, die mir als Frischling in Sachen Photovoltaik viele nützliche Anregungen und ein besseres Verständnis der Thematik ermöglicht haben.


    Ich habe mich nun zum Kauf/Bau einer Photovoltaikanlage entschlossen und so wird das Projekt angegangen.
    Da ich, wie bereits geschrieben, noch ein Frischling bin, dies meine erste selbst geplante Anlage ist, ich folglich vieles noch nicht bedacht habe oder einfach auch nur falsche Vorstellungen hege, hoffe ich mit meinem Beitrag durch Euch noch nützliche Hinweise zu bekommen, um unnötige Fehler zu vermeiden.
    Ferner ist dies eine Einladung an alle im Forum wirkenden Solarteure, bei Interesse mit mir Kontakt aufzunehmen und mir Angebote für mein nachfolgend beschriebenes Projekt zu machen.
    Ich wohne am Niederrhein, im schönen Straelen. Bei Interesse also einfach über PN Kontakt mit mir aufnehmen, ich antworte garantiert.
    Alle weiteren Informationen entnehmt bitte den folgenden Zeilen bzw. den angehängten Dateien.


    Was ist die Motivation hinter der Anlage, Verbrauch?
    Nachdem es gelungen ist, den Stromverbrauch in den letzten Jahren um ca. 36% zu senken, stehen für die Zukunft deutliche Erhöhungen bevor. Diese resultieren aus der Erzeugung von Warmwasser, das künftig mit einer Brauchwasserwärmepumpe erzeugt werden soll und ferner dem Umstieg auf E-Mobilität 2019/2020, je nach Verfügbarkeit des Fahrzeugs.
    Zum jetzigen Verbrauch von ca. 3200 kWh p.a. addieren sich dann ca. 1800 kWh p.a. für die Wärmepumpe und ca. 6000 kwh p.a. für das E-Fahrzeug; Gesamtverbrauch also künftig ca. 11.000 kWh.


    Situation vor Ort, Gerüst?
    Die Photovoltaikanlage soll auf unserem Wohnhaus installiert werden. Grundriss U-Form, im U liegt im EG ein Wintergarten, darüber im DG ein Balkon. Ausrichtung Ost-Süd-Ost mit 67° Azimuthwinkel bzw. West-Nord-West 113°, also eine Ost-West-Anlage. Dachhöhe Ostseite ca. 2,75 m, Dachhöhe Westseite ca. 3,10 m. Das Dach des Hauses ist vor 2 Jahren erneuert worden, Deckung Tonziegel schwarz glasiert, Satteldach, Neigung beidseitig 30°. In das Dach sind 5 Dachflächenfenster und 2 Kamine sowie eine SAT-Anlage integriert. Auf der Gartenseite ist zwischen 2 Mauern das Kellergeschoss abgeböscht. Die lichte Weite zwischen diesen 2 Mauern beträgt 4,25 m. Als das Dach neu gedeckt wurde, haben die Dachdecker diesen Bereich im EG einfach mit einer Bühne (ca. 5 m lang) über diese beiden Mauern überbrückt (hohe Mauer Direktauflage, niedrige Mauer unterbaut, alternativ eine Gerüstleiter auf dieser Seite). Im Dachgeschoss hat man auf dem Balkon mittels einer weiteren Bühne, aufgelegt auf Balkongeländer und 2 niedrigen Gerüstleitern die Einrüstung vollzogen. Der Balkon hat eine Breite von ca. 6,47 m und eine Tiefe von ca. 1,60 m. Die Dachüberstände links und rechts des Balkon liegen zwischen
    63 cm und 68 cm.
    Das Kabel für eine künftige Ladestation ( 5 x 6 mm²) liegt bereits fertig bis auf die letzten Meter, da der Standort von Wechselrichter und Steuerung bzw. zukünftigem Batteriespeicher zusammen mit dem Solarteur festgelegt wird.


    Maße?
    Das Haus ist 16,75 m breit und 14,00 m tief. Auf der Gartenseite betragen die Schenkelbreiten des U 5,26 m und 5,01 m, das U selbst ist ca. 6,48 m breit. Die Mauern, welche die Abböschung bzw. Terrasse eingrenzen, sind 0,44 m breit. Die Dachüberstände betragen ca. 0,45 m an den Giebelseiten und ca. 0,63 m an den Traufseiten. Der Sparrenabstand beträgt ca. 0,53 m bis 0,57 m.


    Anlagengröße, Modulwahl?
    Die Anlage soll mit Modulen der Leistungsklasse ca. 300 Watt gebaut werden. Es sollen 82 Module verwendet werden, wodurch die Anlagengröße ca. 24,6 kWp betragen wird. Auf der Ost-Süd-Ost Seite 38 Module, 11,4 kWp mit einer Fläche von 61,8 m² und auf der West-Nord-West Seite 44 Module, 13,2 kWp mit einer Fläche von 71,6 m². Ich bevorzuge keine Marke, allerdings möchte ich keine Module von insolventen Herstellern, ebenso möchte ich nicht Module von solar energy. Aufgrund der Dachfarbe bevorzuge ich schwarze Module bei ähnl. Preis.


    Beeinträchtigungen aus Umfeld bzw. Dachaufbauten?
    Die größte Beeinträchtigung erfolgt durch eine Schwarzkiefer auf Nachbars Grundstück. Sie ist derzeit ca. 18 – 20 m hoch, knapp 9 m im Durchmesser und steht in ca. 25 m Abstand zum Dach auf der Ost-Süd-Ost – Seite. Diese Kiefer wird Bestand haben, zumindest solange der Nachbar lebt (75 Jahre alt). Er hat zwar selbst kaum Licht aus Richtung Westen infolge der Kiefer aber liebt seinen Baum, also möge er diesen behalten. Wikipedia nennt pro Jahr ein Wachstum von 40 – 50 cm für möglich, folglich kann die Kiefer während der Nutzungsdauer der Anlage auch 30 m hoch werden.
    PVSol gibt für eine Höhe von 30 m Verschattungszeiten von 3 % – 4 % an. Ich weiß nicht wie realistisch diese Annahmen sind. Die Auswirkungen sind von Mitte Herbst bis Mitte Früjahr zu beobachten. Einer der Kamine beeinflusst 2 Module auf der West-Nord-West Seite, Verschattungszeit 4%, bzw 11%.


    Stromspeicher bzw. Steuerung?
    Ein Stromspeicher ist für den Moment nicht vorgesehen, weil unrentabel, allerdings bei deutlich geringeren Anschaffungskosten in der Zukunft gewünscht und in Kombination mit einer dann vielleicht auch anderen Produktion von Wärme für die Heizung (Wechsel Gas-Brennwert auf BHKW?), dann auch sinnvoll, insbesondere wenn es um das Thema Ersatzstrom geht. Viele in diesem Forum ulken über Stromausfälle, deren Dauer und damit die Sinnlosigkeit einer Notstromversorgung. Ich sehe diese Thematik differenzierter, weil ich schon einmal 6 Tage Stromausfall am Stück erlebt habe, nur weil einige Strommasten umgenickt sind. Bei einer Abwasserentsorung, die vom Keller- bis ins Dachgeschoss zentral an einer Hebeanlage hängt und darüber entsorgt, wie bei unserer aktuellen Immobilie, erstickt man buchstäblich an seiner eigenen Sch…. , abgesehen von nicht funktionierender Heizung usw.. Der Stromspeicher dann 3phasig, notstromfähig, da die Hebeanlage echten Drehstrom braucht.
    Auch wenn ein Stromspeicher aktuell nicht gewünscht ist, so macht es wohl doch Sinn, etwas Intelligenz in die Photovoltaikanlage zu packen (z.B. wegen Laden E-Auto über Anlage), die flexibel alle möglichen Verbraucher steuern kann und auch das Einbinden eines notstromfähigen Speichers in der Zukunft zulässt. Ich denke dabei z.B. an Smartfox pro, bin aber auch für andere Lösungen offen, wenn zu ähnlichem Preis gleiche oder bessere Leistung geboten wird.


    Wechselrichter, Optimierer, Verstringung, Hybridwechselrichter?
    Bei Wahl eines String-Wechselrichters sollen auf der Ost-Süd-Ost Seite 2 x 19 Module und auf der West-Nord-West Seite 2 x 22 Module verstringt werden. Im Hinblick auf eine spätere Speichernachrüstung könnte es interessant sein schon jetzt einen Hybridwechselrichter einzubauen.
    Gibt es schon entsprechende Hybride in der erforderlichen Leistungsklasse? Welche Kenndaten sollen die neuen Fronius Symo Hybride haben, wann werden diese käuflich sein?


    Ertrag?
    PVSol gibt mit den Standardeinstellungen einen Ertrag von ca. 18000 kWh p.a. an, bei einem Wechselrichter SMA Tripower 20 KW. Packe ich dazu Optimierer, soll sich der Ertrag um ca. 600 kWh p.a. erhöhen. Auf 20 Jahre ein Mehrertrag von ca. 1400 Euro. Setze ich für diese 1400 Euro eine Minimalverzinsung an, dürfte die Kombination Wechselrichter und Optimierer also nicht mehr als 1000 Euro gegenüber einem Stringwechselrichter mit Schattenmanagement kosten, wenn nicht andere Vorteile der Verschaltung oder Monitoring ausschlaggebend sind.


    Montagesystem?
    Mir ist klar, dass ein schwarzes System meist teurer ist oder ein Einlegesystem teurer als ein einfaches System. Aber wie groß sind die Preisunterschiede tatsächlich bezogen auf ein kWp oder je m² Anlagenfläche?


    Ladestation?
    Gewünscht ist eine Ladestation, welche man sowohl einphasig als auch dreiphasig zur Einspeisung von Überschussstrom von der Photovoltaikanlage als auch dreiphasig zur Einspeisung von Strom aus dem Netz nutzen kann. Die Ladestation soll auch über das Internet mit Stromanbietern/Strombörsen kommunizieren können, um so von günstigen Stromangeboten profitieren zu können. Daher muss die Ladestation auch voll kompatibel mit der Steuerung Smartfox oder ähnlich sein. Von Keba gibt es eine solche, ob Mennekes dies auch kann bzw. kompatibel mit Smartfox ist, weiß ich nicht.Ich glaube zu wissen, dass Mennekes SMA benötigt aber kann SMA auch Notstrom liefern?


    Gewünschter Leistungsumfang?
    - Kommunikation und Anmeldung der Anlage und der Ladestation bei VNB/Netzbetreiber und wenn nötig bei Behörden..
    - Auf- und Abbau des Gerüst
    - Lieferung und Montage der Photovoltaikanlage und Wechselrichter, ggf. Optimierer
    - Anschluss AC
    - Lieferung und Einbau einer Steuerung wie Smartfox pro oder ähnliche, mit Vorbereitung einfacher Anschluss einer Brauchwasserwärmepumpe und Datenlogging
    - Lieferung, Anschluss und Anbindung einer Ladestation (z.B. Keba oder Mennekes) an Stromnetz und Steuerung Smartfox
    - Eventualposition Lieferung und Einbau einer Brauchwasserwärmepumpe (Behältervolumen 270-350 ltr) in Heizraum KG mit Anschluss an Steuerung Smartfox



    Danke


    Ich sehe gerade, dass es mir nicht gelingt die PVSol Screenshots und Belegungspläne in diesem Beitrag mit einzubinden, dies muss ich später nochmals versuchen. Sorry


    Viele Grüße
    Jürgen

  • Mal blöd gefragt, warum lässt DU auf beiden Dächern Platz ungenutzt?
    Zumindest das bessere OSO Dach sollte doch voll gemacht werden, mit Ziel 29,99KWp.
    Kiefer hin oder Kiefer her....


    Sprich mit dem VNB ab wann NA Schutz fällig wird.
    Ggfs. auf Richtung 40KWp weiter bauen, denn auch auf WNW passt noch einiges mehr drauf.


    Zitat

    Zum jetzigen Verbrauch von ca. 3200 kWh p.a. addieren sich dann ca. 1800 kWh p.a. für die Wärmepumpe und ca. 6000 kwh p.a. für das E-Fahrzeug; Gesamtverbrauch also künftig ca. 11.000 kWh.


    EAuto ... mal aus Neugier, was fahrt ihr jetzt und was ist geplant?

  • Hallo Seppelpeter,


    danke für die Rückmeldung.


    Ich werde definitiv unter 25 kWp bleiben. Dafür verantwortlich ist u.a. eine Zukunftserwartung generell für dieses Land, die nicht allzu rosig ist. Ich hege auch nicht zwingend die Erwartung steigender Stromkosten in der Zukunft. Wer wechselwillig ist hinsichtlich Stromanbieter, hat bereits seit ca. 5 Jahren keine Strompreiserhöhungen mehr zu verzeichnen.Leichte Steigerungen sind möglich aber nicht zwingend, hohe halte ich für ausgeschlossen. Immer mehr Menschen haben heute schon Probleme über die Runden zu kommen, das wird mit Industrie 4.0 nicht besser. Wenn wir, wie Herr Seba prognostiziert, tatsächlich stark disruptive Prozesse im Energiesektor erleben werden, dann werden die Preise nicht durch die Decke gehen. So meine bescheidene Meinung hierzu. Was Versprechungen in Krisen wert sind, mussten einige Bewohner in Ländern Südeuropas sehen, die plötzlich keine Einspeisevergütung mehr bekamen. Im Gegensatz zu meinen Mitmenschen halte ich solche Entwicklungen auch bei uns für möglich, nicht zwingend. Die Politiker aller Regierungen der Vergangenheit sind in einem groß gewesen, den Versprechungen. Was diese Versprechungen wert sein werden, insbesondere auch Rente der Babyboomer, muss sich noch zeigen. Die Größe bleibt bei kleiner 25 kWp.


    Was bitte ist NA Schutz.


    Wir fahren einen älteren Audi A6 Diesel. Geplant ist ein ID Crozz oder Byton, vielleicht wird es aber auch nur ein gut ausgestatteter Neo.


    Viele Grüße
    Jürgen

  • Hallo,


    ich hatte alle Screenshots von PVSol in eine PDF-Datei gepackt, aber diese lässt sich nicht hochladen. Vielleicht zu groß geworden. Einige wenige Screenshots sind nun unten angehängt.


    Im Eingangsbeitrag ist die richtige Angabe zum Azimuthwinkel Minus 67° und nicht 67°.


    Viele Grüße
    Jürgen

  • Naja, Deine Weltuntergangstheorie kann ich nicht nach vollziehen.
    Die Entwicklung der Strompreise halte ich dagegen für realistisch.
    Warum man die garantierte EEG Vergütung nicht über 20 Jahre bekommen sollte, weißt Du nur.


    Ich würde die Belegung etwas ändern und schattige Bereich auf OSO (unten rechts) und WNW (hinter dem Kamin) meiden, wenn das Dach nicht voll genutzt wird.
    Auch das Modul quer unter dem Kamin würde ich da weg nehmen und hochkant links neben das 2. Fenster von rechts stellen.


    BTW: Deine Argumentation für 24,6KWp und gegen 29,9KWp verstehe ich überhaupt nicht.


    Good luck!


  • Hallo Seppelpeter,


    für mich geht die Welt nicht unter, sollten wir in eine Weltwirtschaftskrise fallen. Sie wird sich weiter drehen, wenn auch nicht mehr so komfortabel. Gründe hierfür lassen sich wie Sand am Meer finden, auf Europa bezogen z.B. einmal die Ausführungen von Dr. Krall bei Mission Money ansehen oder bei Lüning die nächsten 10 Jahre.
    Zum Thema Einspeisevergütung gab es im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine schöne Dokumentation des Journalisten Harald Schumann vor einigen Jahren. Es ging nicht explizit um die Einspeisevergütung, sondern um Leistungen, welche Staaten deren Bürgern per Gesetz bzw. Verordnung zugesagt haben, sich im Anschluss im Rahmen der Krise aber weigerten, den Bürgern auch zukommen zu lassen, indem man sich auf Forderungen einer fernen Eu-Komission bezog. Not kennt kein Gebot und man muss im Falle von Krisen damit rechnen, sicher geglaubte Leistungen nicht mehr zu empfangen. Dem Bürger wird dann versichert, man müsse so handeln, schließlich gelte es, EU-Recht umzusetzen.
    Passend dazu heute ein Beitrag dazu unter dem Titel "EU verbietet EEG-Umlage".
    Für mich stellen die 24,6 kWp einen Kompromiss dar zwischen dem was sinnvoll ist wenn die EEG-Umlage voll ausgezahlt wird und einer Situation, in welcher die EEG-Umlage gekippt wird.


    Leider stellt mir PVSol auf dem Satteldach eine Attika dar, die so nicht vorhanden ist und von mir auch nicht so eingeplant wurde. Daher existiert der große schattige Bereich rechts auf OSO auch nicht. Dass die Module unten etwas mehr durch die Kiefer verschattet werden, als jene weiter oben, lässt sich nicht ändern.
    Auf WNW hast Du mit dem Modul links vom Kamin und der Verschiebung und Änderung der Drehrichtung auf hochkant den richtigen Hinweis gegeben. Dies werde ich an die Position links neben das 2. Fenster von rechts verschieben.
    Das Modul quer unter dem Kamin werde ich dort belassen, weil die Auswirkungen auf diesem Modul nicht so hoch sind.
    Ein sinnvollerer Ort wäre nur möglich, wenn Die gesamte Modulformation etwas weiter nach rechts geschoben werden kann.
    Dies würde allerdings einen Komplettumbau des Lüftungssystems voraussetzen, so dass 5 Lüfterziegel verschoben werden können. Damit müssten auch 5 Lüfterkästen umgebaut werden und das zugehörige Leitungssystem. Aufwand und zusätzlicher Ertrag stünden in keinem guten Verhältnis.


    Viele Grüße
    Jürgen

  • Zitat von Kyuss67

    Für mich stellen die 24,6 kWp einen Kompromiss dar zwischen dem was sinnvoll ist wenn die EEG-Umlage voll ausgezahlt wird und einer Situation, in welcher die EEG-Umlage gekippt wird.


    Warum habe ich denn die 29,9KWp vorgeschlagen?
    1. Es passt auf Dein Dach
    2. hoher Verbrauch ist da bzw. wird kommen EAutos
    3. Der Angebotspreis kann dadurch nur günstiger werden
    4. Bis 30KWp ist i.d.R. kein NA Schutz erforderlich ... gerade nachgelesen ... das gilt sogar bis 30KVA WR Leistung.


    http://www.eaton.de/EatonDE/Pr…utzVDE-AR-N4105/index.htm


    Deswegen der Hinweis, "sprich mit Deinem VNB".


    Thema Kiefer, auch das Leben einer Kiefer ist in Zeiten von Kyril, Erika und Co endlich.


    Am Ende ist es Dein Dach und Deine Entscheidung ... 24,6KWP sind in jedem Fall auch eine schöne Anlagengröße.