Danke für den Tip mit dem Tool.
Bei Ost/West-Aufstellung käme ich auf maximal 48 Module und auf einen Ertag von 820 kwp. Da müßte ich schon sehr leistungsstarke Module nhemen, um deutlich über 12 kwp Gesamtleistung zu kommmen. Ich glaube, das wäre nicht so rentabel.
Bei einer Südaufstellung passen nur 38 bis 40 Module drauf und würde bei 917 kwp zu einem ähnlichen Ergebnis führen.
Der Baum und die Schornsteine sind im Norden, das Glasdach am unteren Bildrand ist im Süden.
Bei beiden Flats ist es so , dass man die 6000 bzw. 6750 kwh erzeugen muss, einspeist und später dann wieder abrufen darf. Alles was man darüber nicht direkt selbst verbraucht und somit zusätzlich einspeist, wird gemäß EEG-Umlage mit 12 Cent vergütet.
Ich glaube, dass es bei unserem Stromverbrauch von ca. 6000 kwh im Jahr und unseren Stromverbrauchsverhalten, sich doch mit einer solchen Flat rechnen könnte. Wir sind tagsüber nicht im Haus. Abends wird ca. 3 mal die Woche sauniert und ca. 2 mal die Woche wird die Badewanne mit 150 Liter 43 Grad warmen Wasser gefüllt. Da würde also oft der gerade in dem Moment erzeugte Strom von der PV-Anlage nicht ausreichen, um die erforderlich Strommenge zu liefern. Ein Speicher mit zum Beispiel 4 kw Leistung würde auch nur etwas unterstützend helfen.
Und nun bitte keine Tips wie: dann geht doch mittags in die Badewanne oder laßt das Saunieren bleiben, es ist nur Stromverschwendung.
Eher hätte ich gerne Tips von jemanden, der eventuell ein ähnliches Stromabnahmeverhalten wie wir hat.