Hallo Matthias
Hallo Micha,
finde die Preise recht gut.
Wie habt Ihr das mit der Montage gelöst
Werde mir jetzt mal die Selfsolar.de. Seite anschauen.
viele Grüße
Hallo Matthias
Hallo Micha,
finde die Preise recht gut.
Wie habt Ihr das mit der Montage gelöst
Werde mir jetzt mal die Selfsolar.de. Seite anschauen.
viele Grüße
Hallo noch einmal,75Kwh brutto heist bei max.50Prozent Entladetiefe ergeben sich ca.2500Zyklen.Die Fa.findet man unter Gabelstapler.com.Die Batterie hat keinen Aufkleber dran,Solar Power oder ähnlichen Schnick Schnak kostet deshalb nur normal.Mfg Bernd
Man soll vielleicht mal schauen, was der Tiroler Erfinder Lanbach in der Firma Garamata (Swarovsky Beteiligung) herausbringt.
Lanbach präsentierte der Runde vor Ort eine 6-kWh-Version, die laut seiner Aussage bei einem Nennstrom von 400 A einen Wirkungsgrad von 97% erzielt: „Außerdem kann die Batterie bis zu 95% entladen werden, ohne dass sie dabei Schaden erleidet." Anlässlich der Bundesinnungs-Ausschusssitzung in Stegersbach trafen sich die Verantwortlichen der Landesinnungen und der Bundesinnung, um die zahlreichen Tagesordnungspunkte abzuarbeiten.Parallel zum Akku entwickelte Lanbach Schalter, die entsprechende Ströme verschleißfrei schalten können: „Die neueste Version bewältigt 16 kA, die sie kurzzeitig überlebt, ohne beschädigt zu werden", so der österreichische Erfinder, der von bereits vor in Planung stehenden Projekten bis 10 MW berichtet: „Ein weiterer großer Vorteil ist die Kompaktheit unserer Batterie-Lösung. Da der Wirkungsgrad des Akkus so hoch ist, sind keine großen Anforderungen an Kühlsysteme nötig, wodurch ein Lithium-Polymer-Speicher mit 10 MW in einem 22-Fußgroßen Container Platz hat. Darüber hinaus haben wir bereits eine Zulassung zu „Land, Wasser und Luft".
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[b]was hast Du für eine Anlage? Zur Batterie kommt ja auch noch die Infrastruktur, also inselwechselrichter, Kabel, Sicherungen, ... usw.
Du meinst 4-6kwh Nutzleistung würden reichen? das kommt ganz auf Euren individuellen lastgang und Eure Verbräuche an. Seid ihr tagsüber alle ausser haus und Wäsche, kochen etc. ist alles abends, dann hast Du ausserhalb der PV Zeit durchaus schnell verbräuche von 10-12-14 kwh. Willst Du die speichern, brauchst Du ganz schnell eine 48V 600 Ah Batterie. dazu kommt die Spitzenbelastung. willst Du 4 kwh in einer stunde verbrauchen (alter Wäschetrockner), dann sollte die batterie das auch können. Mit dem 5-10 fachen der Spitzenlast sollte man da schon rechnen, um die Lebensdauer hoch zu halten. [/b]
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Mich interessiert die Frage des Batteriespeichers, Preis, etc. auch....
Wir haben eine 9.9 kw/peak anlage Ausrichtung Süd. SMA STP 9000 TL-20 Wechselrichter mit Multistring. 21qm TWL Röhrenkollektoren mit 1000 li. Hygenespeicher. Zudem Gorenje LWP mit "rated input 3.55 kw ". Wir verbrauchen ca. 10'500kw/h Strom pro Jahr. In Betrieb sind relativ oft 2 Laptops, eine C-Klassige Waschmaschine und im Winter 1 Luftentfeuchter mit 480 Watt Leistung um die Wäsche schneller zu trocknen. Der meiste Strom wird im Winter mit der LWP verbraucht.
Macht ein Batteriespeicher mit dieser Konstellation Sinn? Im Winter gibt die PV-Anlage ja nicht so viel Energie. Ich dachte an
einen Sony Olivine Batterie Li-ion set mit 4.8 kw/h (8000 Zyklen) Kostet mit Montage ca. 12'000 Euro.
Oder sind eher Gel/Blei Batterien zu empfehlen welche günstiger sind? Ich möchte eine Batterielösung nur, wenn das auch wirtschaftlich Sinn macht.
Herzlichen Dank für einen Input... Urs
Hallo Urs,
herzlich willkommen im Forum!
Zitat von akazie"
Oder sind eher Gel/Blei Batterien zu empfehlen welche günstiger sind? Ich möchte eine Batterielösung nur, wenn das auch wirtschaftlich Sinn macht.
Herzlichen Dank für einen Input... Urs
Die einzige Chance, das eventuell wirtschaftlich darzustellen, dürfte ein nicht zu kleiner Bleispeicher sein. Ich kenne die Schweizer Tarife (Bezug/Einspeisung, Förderung?) nicht. Wenn ich mal davon ausgehe, dass in den 10.500KWh/Jahr die Wärmepumpe mit drin ist, dann kannst Du mit einem Speicher vielleicht 2.500KWh/Jahr eigenen Strom mehr selber verbrauchen. In D (Verbrauch ca 22ct/KWh, entgangene Einspeisung ca. 12ct/KWh) hast Du dann einen Ertrag von ca. 250€/Jahr. Den Sony kannst Du da komplett vergessen. Um das für Deinen Fall genauer zu betrachten, bräuchten wir noch ein bisschen Input. Die Größenordnung bleibt aber
Eventuell rechnet sich ja sowas hier:
http://www.selfsolar.de/Speicher/Speichersystem-M-34kWh.html oder
http://www.selfsolar.de/Speicher/Speichersystem-S-22kWh.html
Dann könnte aber die (3-phaisge) WP nicht mit drüber laufen. Wobei zu prüfen wäre, ob das überhaupt Sinn machen würde, Vermutlich nicht, auch wenn es auf den ersten Blick anders aussieht.
Wird aber finanziell auch schon eng, nach 20 Jahren eine schwarze Null stehen zu haben...
Alex.
Müsste man halt mal durchrechnen. Mit knapp 10kwp auf süd, fliessen selbst im November und Februar bald 400kwh vom Dach, je nach Wohnort vielleicht noch mehr, damit kann er schon viel abdecken. Dazu werden im Sommer auch gerne die Wolken unterschlagen. 10 min Bezug, da Wolke, dann 10 min Überschuss, dann wieder Bezug, auch das gleicht eine Batterie aus. Zumindest hier in D ist bei den unterschiedlichen Tarifen das nicht zu vernachlässigen. Ich hab gerade den April rum, von fast 900 kwh Verbrauch konnte ich ca. 780 mit Eigenstrom abdecken, der Rest waren Lastspitzen die ich leider mangels Wechselrichterleistung beziehen muss. Bei mir sind das mehr als 200€ Bezug vermieden, in einem Monat...., womit sich mein Gesamtsystem wohl gut rechnet...
Die einzige Chance, das eventuell wirtschaftlich darzustellen, dürfte ein nicht zu kleiner Bleispeicher sein. Ich kenne die Schweizer Tarife (Bezug/Einspeisung, Förderung?) nicht. Wenn ich mal davon ausgehe, dass in den 10.500KWh/Jahr die Wärmepumpe mit drin ist, dann kannst Du mit einem Speicher vielleicht 2.500KWh/Jahr eigenen Strom mehr selber verbrauchen. In D (Verbrauch ca 22ct/KWh, entgangene Einspeisung ca. 12ct/KWh) hast Du dann einen Ertrag von ca. 250€/Jahr. Den Sony kannst Du da komplett vergessen. Um das für Deinen Fall genauer zu betrachten, bräuchten wir noch ein bisschen Input. Die Größenordnung bleibt aber
Eventuell rechnet sich ja sowas hier:
http://www.selfsolar.de/Speicher/Speich ... 34kWh.html oder
http://www.selfsolar.de/Speicher/Speich ... 22kWh.html
Dann könnte aber die (3-phaisge) WP nicht mit drüber laufen. Wobei zu prüfen wäre, ob das überhaupt Sinn machen würde, Vermutlich nicht, auch wenn es auf den ersten Blick anders aussieht.
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Herzlichen Dank für die Anworten...
@ Alex: Bei uns in der Schweiz bekomme ich 8 cent Euro Hochtarif bzw. 4 cent Niedertraf SA/SO wenn ich Einspeise.
Wenn ich Strom vom Netz kaufe, kostet es das doppelte 16 cent/ bez. 8 cent. Weil ich eine einmalige sehr grosszügige
Förderung erhalten habe ist der Einspeisetarif mager.
Für die Batterie bekomme ich eventuell 50 % Förderung ( das ist aber ein Novum v. unserer Gemeinde!) . Angenommen
ich würde diesen von dir vorgeschlagenen Speicher mit 34kw/h installieren... Wie würde dann die Rechnung aussehen? Ist das
noch wirtschaftlich bei den niedrigen Preisen? Wieso macht es keinen Sinn die WP mit drüber zu laufen?
Sorry, aber ich kann mir gar nichts vorstellen bzw. nachrechnen .
Geht es nicht sehr lange, bis so ein grosser Speicher geladen ist mit einer 9.9 Peak Anlage? Und kann man im Winter den Speicher überhaupt laden? Bzw. wie lange dauert eigentlich die Ladung eines Blei 34 kw/h Speichers?
sonnige Grüsse
Urs
.
Zitat von akazie
@ Alex: Bei uns in der Schweiz bekomme ich 8 cent Euro Hochtarif bzw. 4 cent Niedertraf SA/SO wenn ich Einspeise.
Wenn ich Strom vom Netz kaufe, kostet es das doppelte 16 cent/ bez. 8 cent. Weil ich eine einmalige sehr grosszügige
Förderung erhalten habe ist der Einspeisetarif mager.
Wenn ich es richtig verstehe, hast Du Mo-Fr einen Vorteil von 8ct/KWh und Sa/So 4 ct/KWh, wenn Du den Strom selbst verbrauchst, statt ihn einzuspeisen. Richtig? Das wird ganz schwer... Wobei bei 50% Förderung, könntest Du deutlich unter 5T€ hinkommen. Dann klappt das vielleicht mit einem kleinen Gewinn.
Überschlägig kann man rechnen, dass man ca. 1/3 natürlichen Eigenverbrauch hat. Mit einem angemessenen Speicher kann man ca. ein weiteres Drittel selber verbrauchen. Wie viel KWh braucht denn deine WP/Jahr und wie viel der normale Haushalt? Gibt es da irgendwelche sonstigen Besonderheiten im Lastprofil? (extreme Spitzenlasten, erhöhte permanente Grundlast, etc.)
Zitat von akazieWieso macht es keinen Sinn die WP mit drüber zu laufen?
Lädt die WP einen Pufferspeicher und/oder WW-Speicher?
Im Sommer bei PV-Überschuss, kannst Du WW ohne Speicher einfach tagsüber laden.
Im Winter reicht die PV kaum für den normalen Stromverbrauch, während die WP richtig Strom braucht.
In der Übergangszeit könnte man durchaus mit Hilfe des Speichers ein paar eigene KWh mehr in der WP nutzen. Das ist aber nicht wirklich viel und extra dafür eine 3-phasige Auslegung (Aufpreis 3-5 T€) macht wirtschaftlich keinen Sinn. (erst Recht nicht bei obigen Strompreisen)
Zitat von akazieGeht es nicht sehr lange, bis so ein grosser Speicher geladen ist mit einer 9.9 Peak Anlage?
Wirklich groß ist der Speicher ja nun auch nicht: ca. 17KWh nutzbar. Den hast Du im Sommer in 4 Stunden voll. Begrenzung ist dabei nicht die PV sondern der SI, der maximal 4,6KW in den Speicher lädt.
Zitat von akazieUnd kann man im Winter den Speicher überhaupt laden?
Kommt halt drauf an An guten Tagen bekommst Du von 10KWp PV vielleicht auch 25-30KWh vom Dach. Wenn Du dann vielleicht 15KWh Tagesverbrauch hast, bleibt auch was für den Speicher übrig...
Alex.
"Alex hat geschrieben
Wenn ich es richtig verstehe, hast Du Mo-Fr einen Vorteil von 8ct/KWh und Sa/So 4 ct/KWh, wenn Du den Strom selbst verbrauchst, statt ihn einzuspeisen. Richtig? Das wird ganz schwer... Wobei bei 50% Förderung, könntest Du deutlich unter 5T€ hinkommen. Dann klappt das vielleicht mit einem kleinen Gewinn.
Überschlägig kann man rechnen, dass man ca. 1/3 natürlichen Eigenverbrauch hat. Mit einem angemessenen Speicher kann man ca. ein weiteres Drittel selber verbrauchen. Wie viel KWh braucht denn deine WP/Jahr und wie viel der normale Haushalt? Gibt es da irgendwelche sonstigen Besonderheiten im Lastprofil? (extreme Spitzenlasten, erhöhte permanente Grundlast, etc.)
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Ich weiss nicht wieviel die WP braucht. von April bis ende Sept. wird das Warmwasser über die Solart. erhitzt. Tumbler haben wir keinen. Von 25.5. - 5.8.13 hatten wir 434 kw/h verbraucht.
Ich schätze dass ca. 70 % des Verbrauchs aufs kto. der WP gehen. Die WP lädt den Hygienespeicher 1000l welcher auch als Puffer dient...
Dieser 34 kwh Bleiakku v. Selfsolar hat sicher auch eine lebenszeit von ca. 10 jahren? Danach hat man viel graue Energie zu entsorgen. Dass alles für einen kleinen Gewinn? Zudem sehe ich ein Problem mit der "4.6kw/Phase" ein Problem. In der Schweiz ist nur " 1 - 3 kw/Phasensystem " zugelassen.
Mein Fazit, also da ist es doch besser noch ein paar Jahre zuzuwarten und schauen wie sich die Strompreise,Technik
etc. entwickelt.
Urs