Zitat von MBIKER_SURFERNatürlich - nur wo bleibt dann die Wirtschaftlichkeit. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann ......
Gruß
Martin
Nee, wie gesagt, soll sich schon rechnen, aber nicht auf "Teufel komm 'raus..."
Bei mir laufen rund um die Uhr am Teich zwei Pumpen, die saugen zusammen konstant 300 Watt. Zusätzlich läuft eine Poolpumpe mit 500 watt, allerdings unregelmäßig solargesteuert. Ich hätte also regelmäßige Abnehmer im Eigenverbrauch, die ich vor Netzübergabe gerne mit der weichen Regelung auffangen würde, sofern möglich. Eine nach Solarerzeugung zeitgesteuerte Schaltung von Verbrauchern habe ich nicht vor....
Lt. Simulation sind die Module nur über 5 Stunden am Tag komplett unverschattet und könnten dann bei optimalen Bedingungen die optimale Leistung einfahren, die dann vielleicht auch bei gut 5000 liegt. Ich schätze mal, in der übrigen Zeit liege ich unterhalb der 70%-Grenze (4,2 kVa bei 0,95 Blindleistungsberücksichtigung) In diesen fünf Mittagsstunden könnte ich dann bei Berücksichtigung des Eigenverbrauchs die Einspeisung um 300 - 500 Watt pro Stunde erhöhen, das wäre dann bei dem 5000er Wechselrichter der Sprung von 4200 auf 4600. Im optimalen Fall also 5 x 400 watt - 2 kw/h am Tag. Ich glaube nicht, dass sich "eine Nummer" größer lohnt....
Habe ich da einen Gedankenfehler?
Torsten