Mini-PV-Anlage, Planungshilfe erwünscht

  • Hallo,
    Ich möchte eine Halb-Insel aufbauen.


    Was ich habe:


    1 x Modul Suntech STP200-18 UD


    Technische Daten:
    Nennleistung P unter STC: 200 [W]
    Max. Abweichung von P: +/- 3 [%]
    Max. Systemspannung: 1000 [V]
    Spannung bei Nennleistung: 26,2 [V]
    Strom bei Nennleistung: 7,63 [A]
    Leerlaufspannung: 33,4 [V]
    Kurzschlussstrom: 8,12 [A]
    Temperaturkoeffizient der Leerlaufspannung: -0,34 [mV / °C]
    Temperaturkoeffizient des Kurzschlussstroms: 0,055 [% / °C]
    Temperaturkoeffizient Leistung: -0,47 [% / °C]
    Zellwirkungsgrad: k.A.
    Modulwirkungsgrad: k.A.
    Zertifikate:
    IEC 61215, International Electrotechnical Commission TÜV Rheinland
    DIN VDE Schutzklasse II TÜV Rheinland
    CE-Konformität
    ISO 9001
    Abmessungen
    Länge: 1482 [mm]
    Breite: 992 [mm]
    Höhe: 35 [mm]
    Höhe, inkl. Anschlussdose: 35 [mm]
    Gewicht: 16,8 [kg]
    Anschlusstyp: MC Typ 4




    Mein täglicher Bedarf liegt bei 1,7 kwh.
    Aufrüstungen durch weitere Panel sind später geplant.


    Jahresstrahlung laut pvgis 1150kwh/m2.



    Was ich mir wünsche ist eine Halbinsel, die sowohl den aktuellen Bedarf (Kühlschrank, LED-TV) abdeckt, als auch in Zeiten der Dunkelheit den gespeicherten Solarstrom zur Verfügung stellt.


    Welche Komponenten werden benötigt?

    Große Vordenker scheitern oft am Widerstand der Mittelmäßigen.

  • Hallo Antiqua,


    willkommen im Forum.
    Wünschen darf man sich alles, ist bald Weihnachten.
    Nur mit dem einen Modülchen wirst du hier nicht weit kommen, besonders nicht in den Wintermonaten.


    Nur zur Info für die weitere Diskussion: Wo ist dein Standort und wie/wo sollen die Module aufgestellt werden?
    Wohin kommt die Batterie?

  • Ein Modul ist mehr als kein Modul. ;)


    Mein Standort: Westerwald
    Modul(e) werden frei auf dem Grundstück stehen.
    Batterie wird isoliert in Panelnähe stationiert.


    Anschluss über Wielandsteckdose.

    Große Vordenker scheitern oft am Widerstand der Mittelmäßigen.

  • 200W Modul, damit kannst du schön den Grundverbrauch decken, ein Akku ist in der lichtarmen zeit jetzt fast nutzlos.
    Also brauchst du erstmal dazu nur ein passenden Netzwechselrichter.

    Komplizierte Vorgänge immer dem faulsten Mitarbeiter geben. Er wird die einfachste Lösung finden!

  • Zitat von machtnix

    200W Modul, damit kannst du schön den Grundverbrauch decken, ein Akku ist in der lichtarmen zeit jetzt fast nutzlos.
    Also brauchst du erstmal dazu nur ein passenden Netzwechselrichter.


    Schon richtig, aber ab März sieht das schon anders aus. Denke, dass da Netzvorrangschaltung hilfreich ist um den/die Akku nicht zu sehr zu strapazieren.

    Große Vordenker scheitern oft am Widerstand der Mittelmäßigen.

  • Zitat von Antiqua

    Ein Modul ist mehr als kein Modul. ;)


    Mein Standort: Westerwald
    Modul(e) werden frei auf dem Grundstück stehen.
    Batterie wird isoliert in Panelnähe stationiert.


    Anschluss über Wielandsteckdose.


    O, du schöner Westerwald,
    über deine Höhen pfeift der Wind so kalt;
    jedoch der kleinste Sonnenschein,
    dringt tief ins Herz hinein.


    Sorry, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
    Wollte damit aber nur sagen, dass der WW schon immer begriffen hat, die Sonnenenergie optimal zu nutzen :D

  • Zitat von kalle bond

    Sorry, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
    Wollte damit aber nur sagen, dass der WW schon immer begriffen hat, die Sonnenenergie optimal zu nutzen :D


    Weltweit bekannt das Medley. ;)
    Naja, dafür werden optimale Gebiete (Stegskopf) auf Grund fadenscheiniger Gründe weder für Solar noch Wind genutzt.

    Große Vordenker scheitern oft am Widerstand der Mittelmäßigen.

  • Wie sieht es aus mit folgender Konfiguration:


    Panel 200w >
    PIP812 oder Shenzhen Soro IG3115 >
    Batterie 12 V + aeconversion 350-45>
    FI>
    Steckdose


    Netzvorrangschaltung von fraron wäre ja dann am Ende der Kette.


    Kann ich mittels DC-DC Wandler und evtl Dämmerungssensor die Batterie über den pip entladen, sobald eine diffuse Beleuchtungssituation (Dunkelheit in allen Formen) gegeben ist?
    Oder gibt es da bessere Lösungen?
    Muss ich das CO3 Regelsystem installieren, damit eine öffentliche Netzeinspeisung auf Grund von "Überproduktion" unterbleibt?



    Die auserkorene "Einspeisedose" ist übrigens schaltbar. Ist das als in Problem?



    Noch irgendetwas vergessen?

    Große Vordenker scheitern oft am Widerstand der Mittelmäßigen.

  • Du brauchst nur den PiP812 .Deine Verbraucher am, Ausgang Netzstrom am Eingang .
    ein Netzumschalter und Solarladeregler sind integriert.Batterie drann Module drann und gut.
    Würde aber den Größeren PIP 2424 verwenden.Daran kann man bis 1,5kwp anbauen.
    hat gerade auch letdoit im angebot.
    1,7Kwh per Tag=>da Bleibatteriespeicher nur 50% entladen werden darf. muß der
    Speicher entsprechend groß und größer sein.
    Diese sind sehr zyclenfest und haben brutto 1,35Kwh per Stück.X4 in Reihe =24v
    http://www.online-batterien.de…fuer-Traktionsanwendungen
    Hier noch was zum schmoekern.

    Zitat

    PIP 2424HS an 750Wp 3xShinsung Black Mono250 +1,5Kwp (6xShinsung Black Mono250)
    an FPS 100/50 an Bluebatt 24v 465Ah

    EA Sun ISolar SMV III 3K

    EA Sun SP 3K-24
    Siliken 3,3i 3,25Kwp 13xShinsung Black Mono 250
    VW T4 mit Evective 2000w + Varta 110Ah +0Wp

  • Hab ich nicht aufgepasst? Den PIP 812 gibt es doch bloß als PWM, und sie 200W Module, sind die 12v?