Habe heute diesen Radiobericht über neuartige Batterien mitbekommen
und möchte das Forum teilhaben lassen:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1731661/
Grüße NSC
Habe heute diesen Radiobericht über neuartige Batterien mitbekommen
und möchte das Forum teilhaben lassen:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1731661/
Grüße NSC
Grundsätzlich hört sich das ja nicht schlecht an. Allerdings braucht es wohl auch einiges an Energie, damit diese "Flüssigbatterien" funktionieren. Ich lese da was von "Betriebstemperatur von 700 Grad Celsius" . Da müssen die Teile schon ganz gewaltig Leistung bringen um einen vernünftigen Wirkungsgrad zu erreichen. Und auch die Kosten sind sicher nicht ohne, wenn man einem speziellen Ofen zum Erhitzen braucht.
Das ist doch noch eine frühe R&D Phase!
Grüße Kalle Bond
Finde die Redox-Flow Geschichte viel interressanter.
http://www.heise.de/newsticker…-geschrumpft-1418594.html
Zitat von nicht_die_mamaFinde die Redox-Flow Geschichte viel interressanter.
http://www.heise.de/newsticker…-geschrumpft-1418594.html
http://www.isea.rwth-aachen.de…ogy_redox_flow_batteries/
Auch noch nicht ausgegoren. Zwischen Entwicklung, Produktion und Praxistauglichkeit liegen mehrere Jahre.
Grüße Kalle Bond
die ersten Redox-Flow Batterien sind aber bereits als (vor)serienprodukt erhältlich.
noch recht teuer aber auf dem markt.
Bin mal gespannt wieschnell die sich preislich nach unten bewegen.
Es müßten halt mal ein paar leute mit größerem geldbeutet die ersten kaufen um einen markt zu schaffen, damit die teile endgültig in die massenproduktion rutschen und damit auch der preis nach unten geht.
Ferrarie in der Garage ist out----> Redox-Flow Batterie im Keller ist in
ok, ganz so teuer sind sie dann auch wieder nicht
Ich denke weniger daran Redox-Flow als Tankersatz für Elektroautos nutzen zu wollen sondern eher als Idee für einen Saisonspeicher für das eigene Haus.
Die Speicherkapazität bemisst sich an der Größe des Tanks für das Elektolyt und die Tankgröße kann ich ja selbst bestimmen. Vor allem steigen die Kosten pro kWh nicht linear wie bei Batterien, da es ja fast nur um die Menge des Elektrolyts geht.
Noch gibt es keine bezahlbare und fertige Lösung auf dem Markt (für Eigenheimbesitzer), aber ich werde diese Technik interessiert verfolgen und hoffe da tut sich was in den nächsten Jahren.
Gruß,
Ryan